Hallöchen an alle,
auch wir haben einen Garten und gerade jetzt im Sommer ist er ALLEN hier jederzeit zugänglich.
Es gibt sicher RRs, die ausbüchsen, unser Kimba ist keiner davon. Er akzeptiert einen Zaun (egal wie niedrig oder hoch) immer als Grenze (war aber nun schon von Anfang an so). Für Moritz haben wir den Garten noch sicherer gestaltet (keine Holzhaufen zum draufklettern in Nähe des Zauns, denn sonst hupft der darüber).
Wenn ich zu Hause arbeite (im 2. Stock), lasse ich die Terrassentür immer auf, den ganzen Tag über.
Unser Haus ist "innenliegend" - bedeutet: Fremde Leute kommen an unseren Zaun gar nicht heran.
Eine Hütte kommt nicht in Frage. Wozu auch in unserem Fall?
Insektenstiche haben meine beiden leider auch in Anwesenheit meiner Wenigkeit ergattert, Ausbrüche sind ausgemerzt, allerdings lasse ich sie nicht "ganz" draußen, sondern sie haben immer den Weg ins Haus offen, um ggf. in ihren Korb oder auf die Couch zu gelangen.
Ich glaube nicht, dass einer der beiden eine Hütte im Garten favorisieren würde.
Das aber wohl nur, weil wir halt alles "offen" haben.
Allerdings, würde meine Mutter nicht auch hier wohnen und ein Auge darauf haben, würde auch ich die Hunde nicht allein im Garten lassen, während ich zur Arbeit ginge.
Es wäre selbst mir nicht ganz wohlig dabei.
Eigentlich sogar gar nicht wohlig.
Bei Jaro und ihren 15 Hunden hab ich aber sehr wohl gesehen, dass diese Hütten, wo die Hunde reingehen und dann links um die Ecke in ihr "Geheimversteck" sehr gut angenommen werden. Auch die Art der "Europaletten" - halt höher gelagerte Liegebretter. Diese Dinge sind sehr sehr beliebt.
Lieben Gruß
Andrea


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