Gute Morgen :-),

hey, schön - ein paar Erfahrungen!! Dank Euch!!!

Die Sache mit den Spaziergängen, die Andrea ansprach, ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, schliesslich bin ich mit Djambo jeden Tag auf unseren Touren unterwegs. aber ich dachte da an eine Lösung, wie Feli sie praktiziert hat, das müsste doch irgendwie machbar sein.

Eine Hündin möchte ich nicht dazu nehmen - zwar würde die Sache intern vermutlich sehr harmonisch verlaufen, aber ich fürchte Komplikationen in den "Aussenbeziehungen", wenn Djambo eine "eigene" Hündin hätte. Er liebt andere Hunde, Vorsicht ist normalerweise nur bei grossen Rüden angesagt, aber wenn wir mit Djambo und Felina, einer befreundeten RR-Hündin, unterwegs sind, stelle ich fest, dass Djambo anders agiert, wenn wir auf weitere Hunde treffen, als wenn ich mit ihm und Max, einen Labrador Rüden aus der Nachbarschaft, unterwegs bin. Einbildung, oder ist da was dran??

Eine Hundepension kommt für mich ebenfalls nicht in die Tüte. Mein Liebster lacht mich deshalb aus, aber ich kann das nicht. Djambo gehört dazu, und Urlaub kann ich auch MIT Hund planen und geniessen. Wenn es unbedingt mal ein paar Tage ohne jegliche Verpflichtung sein sollen, kann jeder von uns sich mal für eine Woche ausklinken, und der andere bleibt mit Vierpfoter daheim. Djambo kommt mit Trennungen, die über ein paar Stündchen hinaus gehen, auch nicht so gut klar. Er hasst "DAS KOFFERDINGS" und lässt alles hängen, wenn es im Flur auftaucht, weil einer von uns - meist Markus - beruflich weg muss. Wenn überhaupt, dann würde ich den Dicken nur Freunden, die ebenfalls einen RR haben *winks an Michi* anvertrauen.

Feli, Du sprichst zunehmende Souveränität im Rudel an - könntest Du das ein bisschen genauer erklären? Wie genau äussert sich diese Souveränität?

Allen einen guten Start in die Woche :-)

SaBine & Djambo