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  1. #1
    MALG Avatar von Jagluiperd
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    Standard AW: Angst zu trinken?!

    Huhu zusammen,


    ohhh, dieses Thema kann ich durch eine "Legende" ;) aus meinem Studium bereichern. Deswegen Legende, weil ich der Meinung bin, dass das Wasser den Hunden draussen einfach besser schmeckt.
    Also, im Rahmen der Tierernährung geht es ja um Fütterung aller Viecher und deren Tränkeaufnahmen und Tränkemethoden. Beim Hund hieß es da tatsächlich, dass der Hund in einer anderen räumlichen Umgebung getränkt werden muss, als er gefüttert wird. Denn ursprünglich ernährt sich der Hund ja auch von Aas und daher ist eine Kontamination des Wassers in der Umgebung des Futters nicht auszuschließen. Daher begibt sich Urhund , wie es ja alle unsere RRs sind ;), zum Trinken natürlich außerhalb der Gefahrenquelle.
    Klingt relativ logisch, fällt für mich aber wie gesagt unter Legende, da zumindest Juba in Ermangelung der Regentonne, die im Winter umgekippt im Garten steht, durchaus mit diesem Tabu bricht.


    Liebe Grüße

    Prisca und Juba, die ausschließlich "trocken" gefüttert wird und daher pro Tag den 5 L Wassernapf einmal austrinkt (davon gehen ca. 3 L daneben und schätzungsweise so 1,5 bis 2 ind den Hund --> deswegen trinken "wir" auch nur auf drei Beinen, um nach dem Trinkvorgang auch auf drei Beinen wegzuhüpfen, mit dem vorwurfsvollen Blick: ihgitt Frauchen... Deine Küche is voll nass... kannste da nicht mal wischen!! )

  2. #2
    Barbara Brinkis
    Gast

    Standard AW: Angst zu trinken?!

    Zum Tehma trinken aus Pfützen. Meine Hunde trinken sehr häufig aus Pfützen das lasse ich auch meistens zu. Nur wenn es länger nicht geregnet hat und das Wasser alt und brackig ist heißt es grundsätzlich pfui, denn darin tummeln sich dann doch zuviele Bakterien zum beispiel die äußerst hartnäckigen Giardien die nur mit Medikametnen bekämpft werden können.Hartnäckiger Durchfall bis zum dehüdrieren können dann die folge sein.Wenn der Hund dann noch nicht gerade in besster Kondition ist ,hat man ganz schön zu kämpfen.Darum,frisches Regenwasser ja altes nein danke.

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von katja0111
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    Standard AW: Angst zu trinken?!

    Hallo Bettina!!

    Kann deine Aussage bestätigen!Bashan hat seine festen Zeiten in denen er allein ist,und weil ich grundsätzlich auch mal dachte das er zu wenig trinkt hab ich sein Trinkverhalten beobachtet und bemerkt das er es sich so einteilt das es zu den Zeiten passt in denen er dann auch raus kommt.
    Allerdings trinkt er z.B.auch wenig wenn es regnet,weil dann kann/will er ja auch nicht raus,ist ja pfui!!
    Wie bei allem merk ich das die Hunde sich so verhalten wie es gut für sie ist,mein Ango hatte im heißen Sommer 02 eine Mandelentzündung,zu der Zeit waren wir an der Nordsee und er hat das Salzwasser getrunken,erst wollt ich ihn hindern,aber er hat es so dosiert(und zusätzlich viel "normales Wasser getrunken)wie es gut war,und es half seinem Hals.

    LG Katja

  4. #4
    Apfelknutscherin Avatar von Caro
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    Standard AW: Angst zu trinken?!

    Hallo,

    Cosmo hat als Junghund auch so seine Probleme gehabt, Leitungswasser zu akzeptieren. Das mag sicher auch ein Stück weit normal sein, wenn man mal überlegt, was dem Leitungswasser alles zugesetzt wird.
    Er ist nun fast 4 und trinkt meist noch lieber draussen (Wasser aus der Regenwassernutzungsanlage), aber drinnen nimmt er bei grossem Durst auch Wasser an (Leitung eben).
    Aus Pfützen lasse ich ihn eigentlich nie trinken, denn man abgesehen von Bakterien sind dort häufig Düngerrückstände aus dem Boden oder auch Öl von der Strasse etc. drin.

    Als Junghund hat Cosmo auch sehr wenig getrunken, so dass wir ihm öfter mal etwas Nasses angeboten haben (also eingeweichte Flocken etc.), das hat sich aber mit dem Erwachsenwerden von alleine gelegt.

    LG
    Caro
    Caro mit dem Mottenkind Caaya und dem Zimtkeks Cinnamon & Cosmo ganz tief im Herzen


    Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss schliesslich auch mit jedem Arsch klar kommen.

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