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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von StefanieDH
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    Standard Ridgeback als Therapiehund?

    Als Mitglied eines Fördervereins für geistig und körperbehinderte Kinder besuche ich mit meinen beiden RR immer den Schulunterricht und siehe da, insbesondere die Kinder und auch die Eltern sind davon begeistert. Auf der letzten Mitgliederversammlung kam das Thema zur Sprache, ob man nicht einen „Therapiehund“ vom Förderverein der Schule spenden sollte. Es wurden auch Fachleute (Therapeuten, Hundetrainer für Therapiehunde, Lehrer) in die Entscheidungsphase miteinbezogen und nach einjähriger Planung wurde die Entscheidung getroffen, einen „Therapiehund“ zu kaufen. Ein Hundetrainer für Therapiehunde hat sich bereit erklärt, die Ausbildung zu übernehmen. Der Hund wird dann bei einem Fördermitglied leben, welches nur einige Minuten von der Schule entfernt wohnt. Die Kostenfrage (Ausbildung, Futter, Steuer usw.) ist auch geklärt. Zusammen mit den Eltern wurde dann ein Fragebogen für Züchter erarbeitet (z.B. Gesundheitsuntersuchungen der Elterntiere, Erkrankungen von bisher geworfenen Welpen, Erkrankungen in der Blutlinie der Elterntiere, wie viele Würfe, Aussehen der Zuchthündin, Fotos des infrage kommenden Deckrüden, evtl. Prüfungen der Elterntiere, Gesamteindruck des Züchters, Gesamteindruck der Zuchtstätte, Unterbringung der Welpen, Fortbildung des Züchters innerhalb des Zuchtvereines, Sommer-/Winter-wurfplanung, Prägung der Welpen).

    Da die Rasse bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststand, wurden zuerst diverse Homepages der Zuchtstätten von verschiedenen Hunderassen besucht (welche in Frage kämen), um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Anschließend wurden Termine bei den Züchtern vereinbart (In- und Ausland) und hier wurden einige Überraschungen erlebt. Auf den Homepages war z.B. nicht ersichtlich, dass die Hunde in Zwingern lebten oder es wurde geworben Aufzucht in Wohnung/Haus und Garten. Beim überwiegenden Teil der Zuchtstätten stimmte die Aussage, Aufzucht in Haus/Wohnung und Garten. Die Welpen haben einen riesigen Garten mit diversen Spielmöglichkeiten zur Prägung und einem Welpenhaus als Rückzugsmöglichkeit zur Verfügung. Freier Zugang zum Haus = Wohnbereich war garantiert. Bei einigen Zuchtstätten fand die Aufzucht in Wohnungen statt. Einen direkten Zugang zum Garten gab es oder auch nicht und der Garten war eine kahle Grünfläche mit wenigen Bäumen zwischen den Häuserblocks. Die Welpenaufzucht fand zwar überwiegend im Wohnzimmer statt, aber die Welpen hatten teilweise nur 4 qm zur Verfügung und der Boden war nicht mit Tüchern auslegt, damit sie nicht auf der glatten Bodenflächen ausrutschen. Spielzeug und Rückzugsmöglichkeiten für die Welpen waren fast gar nicht vorhanden. Zwar haben sich die Züchter Mühe gegeben, aber solche Zuchtstätten kamen nicht in Frage.
    Die Auswertung der Fragebögen nach den Besuchen der Zuchtstätten (insgesamt 50) hat ergeben, dass über die Hälfte der Züchter nicht in Frage kämen. In die engere Auswahl kamen 5 Zuchtstätten und nach erneuter Terminvereinbarung bei den Züchtern wurde nochmals alles ausgewertet und jetzt steht fest, dass entweder ein Ridgeback oder ein Beagle als Therapiehund in Frage kommt. Bei der Auswahl haben sowohl die Kinder, die Bezugsperson des Hundes als auch der Hundetrainer ein Wörtchen mitzureden. Über die endgültige Entscheidung werde ich Euch berichten.
    Stefanie mit Elba, Saaraa und Stella
    -Imara Jabali Chakari, Kimashamba Akina Sisi und Baganda Xhabbo Mwana wa Jangwa- im Herzen-

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Alpha
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Hallo,

    eine Bekannte von uns betreut in Potsdam ebenfalls geistig und körperlich behinderte Kinder. Dies wird zukünftig auch mit einem Therapiehund erfolgen. Dafür wurde dort ein kleines Labrador - Mädchen ausgewählt die nun bei unserer Bekannten lebt.

    Wenn du möchtest, könnten wir sicher einen Kontakt vermitteln.

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von bettina
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Hallo Stefanie,

    deine Idee finde ich sehr gut!

    Bei unseren beiden Ridgebacks kann ich einerseits bemerken dass sie sehr strebsam sind, und andererseits sehr sozial Fremden gegenüber.

    Erst letztens war ein 5 jähriges Mädchen einer Freundin von mir, das das erste Mal bei uns zu Besuch war. Während die Kleine zu Beginn wirklich noch verschreckt wegen der Großen war, war sie bald danach derart begeistert von ihnen dass sie durchs ganze Zimmer gewuselt ist und nur mehr mit den Beiden gespielt hat. Natürlich stets unter unserer Aufsicht.
    Unsere beiden haben regelmäßigen Kontakt mit Kindern, aber wie super brav sie sich bei der Kleinen verhalten haben hat mich echt erstaunt.

    Hätte ich die Zeit und Möglichkeit meine Beiden zu Therapiehunden ausbilden zu lassen, ich würde es sofort tun.
    Deshalb finde ich deine Idee auch sehr gut und hoffe du hast Erfolg damit!

    liebe Grüße,
    Bettina
    & Jengo & Jamal

  4. #4
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Hallo Stefanie!

    Ich wollte Murphy auch zum Therapiehund ausbilden lassen, weil er ganz feine Antennen für Leute mit Handicap hat.

    Murphy ist eigentlich ein sehr ungestümer und verspielter Hund, doch er merkt sofort wenn er "runterfahren" muss. Mein Bruder ist geistigbehindert und da wird Murphy zum Lamm.

    Kurz vor Beginn der Ausbildung zum Therapiehundteam habe ich einen Rückzieher gemacht, da verschiedene persönliche Gründe für mich dagegen sprachen.

    Ich arbeite an einer Sprachheilschule und kann nur sagen: tiergestützte Therapie ist eine super Sache!

    Halt mich bitte auf dem Laufenden, vielleicht ist so etwas ähnliches auch an meiner Schule umzusetzen!

    Viel Erfolg wünscht dir
    niddl

  5. #5
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Hallo,

    auch auf die Gefahr das ich gleich gesteinigt werde, aber ist der RR wirklich der geeignete Therapiehund?

    Aus dem Standard:
    Verhalten/Wesen: Wuerdevoll, intelligent, Fremden gegenueber zurueckhaltent, aber ohne Anzeichen von Aggressivitaet oder Scheu.

    Dazu schreiben z. B. Jochen Eberhardt und andere "Schriftsteller" das der RR doch vornehmlich an seiner eigenen Familie interesse hat.

    Mit Sicherheit gibt es Hunde die wie oben aufgefuehrt eine solche Aufgabe erledigen koennten, aber grundsaetzlich davon auf die gesamte Rasse zu schliessen finde ich ein wenig gewagt.
    Meine Huendin begruesst Fremde, zeigt sich aber nach wenigen Sekunden uninteressiert und mag auch nicht wirlich gerne von Fremden einfach so angefasst werden - ob ich dabei bin oder nicht spielt keine Rolle. Sie droht nicht oder aehnliches, aber sie zeigt durch die Koerperhaltung das sie es nicht mag.
    Die meissten RR die ich bis jetzt getroffen habe zeigen ein aehnliches Verhalten - ob es tatsaechlich Standard bei den RR ist kann man ja mal hier diskutieren.

    Bis 2003 war ich auch noch Besitzer eines Labradors - den konnten nicht genug Menschen gleichzeitig streicheln - er war ein echter Publikumsliebling durch sein ganzes Verhalten Menschen gegenueber.


    Gruss
    Uli

  6. #6
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Hallo Uli, muss mich etwa deinen Erfahrungen anschliessen.
    Hatte/habe RR´s und einen Jack Russell.
    Meine RR`s sind/waren nicht an Streicheleinheiten von Fremden interessiert.Waren/sind nicht bissig aber immer hübsch auf Abstand solange man sich nicht gut kennt.
    Unser JR dagegen immer zu Spässen aufgelegt und das Tohowaboho (hoffentlich richtig geschrieben) konnte nicht gross genug sein, immer freundlich zu allen auch zu Fremden
    Das sind meine Erfahrungen-müssen nicht allgemeingültig sein.
    Grüsse milson

  7. #7
    Das A-Team Avatar von Saron
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Auch ich muß mich Uli`s und Milson`s Meinungen anschließen!
    Meine Mieter im Haus haben eine Labbi-Hündin und die geht in die Uni -Klinik-Göttingen als Therapiehund und auch noch in eine Praxis.Ich muß sagen , dass die "Beke" ein Sonnenschein ist für die Kinder und auch wenn es mal etwas härter kommt wirklich gelassen bleibt und geduldig.Dazu mein Saron , ein RR-Rüde der auch prima mit den kranken Kindern klar kommt(wir haben auch mal welche hier), es aber eher vorzieht mit "seinem Rudel " Spass zu haben und es ihn doch schneller nervt , wenn andere an ihm rumspielen.Der kleine Finn dagegen(das Kind hier im Haus)darf alles und wird immer beobachtet.Er macht da wirklich Unterschiede, im Gegensatz zu Beke!!!!
    Ich würde in dieser Frage mich wohl eher für eine andere Rassen entscheiden, obwohl ich die RR`s über alles liebe!!!!
    Es grüssen Euch
    Anke & Saron der Held
    Geändert von Saron (18.02.2007 um 14:53 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Der meist eingesetzte Therapiehund ist der Labrador.

    Den Ridgeback halte ich persoenlich fuer nicht geeignet. Keiner meiner 3 Ridgebacks laesst sich gerne von Fremden angreifen. Sie lassen es ueber sich ergehen, aber zeigen deutlich ihre Abneigung. Ich denke diese Eigenschaft sollte man unbedingt zum Wohl der Rasse beruecksichtigen.

    Unser Schaeferhundlabrador-Mix kriecht foermlich zum Kraulen in den Mensch hinein und ist fast aufdringlich. Diese Eigenschaft sollte man sich zum Nutzen machen.

    Gruss
    Anita
    Geändert von Anita Koba (25.02.2007 um 01:56 Uhr)

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von CHIROMBO
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Zitat Zitat von Anita Koba Beitrag anzeigen
    Der meist eingesetzte Therapiehund ist der Labrador.

    Den Ridgeback halte ich persoenlich fuer nicht geeignet. Keiner meiner 3 Ridgebacks laesst sich gerne von Fremden angreifen. Sie lassen es ueber sich ergehen, aber zeigen deutlich ihre Abneigung. Ich denke diese Eigenschaft sollte man unbedingt zum Wohl der Rasse beruecksichtigen.

    Unser Schaeferhundlabrador-Mix kriecht foermlich zum Kraulen in den Mensch hinein und ist fast aufdringlich. Diese Eigenschaft sollte man sich zum Nutzen machen.

    Gruss
    Anita
    hallo,

    zum wohle der rasse? also chinook hat grundsätzlich überhaupt kein problem sich von kindern oder behinderten menschen anfassen zu lassen, er sucht den kontakt wenn irgendwo kinder sind, es gibt solche und solche ich würde da nur weil deine oder noch ein paar andere da probleme haben nicht gleich wieder alle über einen kamm scheren
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #10
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Hallo Esther,

    es muss ja einen Grund haben warum der Ridgeback so gut wie gar nicht als Therapiehund eingesetzt wird. Kann ich nicht beurteilen, denn da habe ich keine Ahnung davon.

    Nur ich kann ueber meine Hunde sprechen und die lassen sich eben nicht gerne von Fremden anfassen. Und ich kann ueber meinen Mix sprechen, der es liebt gestreichelt zu werden. Egal von wem, auch wenn derjenige nicht von der Familie ist.

    Ich denke die Menschen sollten dieses einfach beruecksichtigen wenn solch ein tolles Projekt in der Planung ist. Das ist meine persoenliche Meinung und sonst nichts und ohne Bewertung bzgl. deinem Hund. Ist doch toll wenn er so wertvolle Dienste leisten kann. Nur 80% der Ridgebacks wird das nicht tuen. Dafuer gibt es eben die Neigungen der einzelnen Rassen.

    Gruss
    anita

  11. #11
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Hab mir lange überlegt ob ich hierzu etwas schreiben soll.
    Einer meiner Welpen war 11 Jahre lang Therapiehund für verhaltensgestörte Kinder. Als er starb waren die Kinder untröstlich. Sein Nachfolger wird diese Stelle einnehmen ,wenn es sich herausstellt das er sich genauso gut eignet.
    Im Prinzip sind unsere Hunde allen Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen.Kommt wohl auch daher weil sie Besuch begrüßen dürfen und nicht weggesperrt werden. Und vom Welpenalter Menschen und Kinder jeder Altersklasse kennengelernt haben.Vieles liegt an der Prägung.
    LG
    Gerda

  12. #12
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Hi Stefanie,

    mich würde mal interessieren, wie euer Plan aussieht, falls sich der ausgewählte Welpe (egal welcher Rasse) später als doch nicht geeignet herausstellen sollte? Kann ja passieren. Dürfte er dann in der Familie bleiben? Würdet ihr einen neuen Versuch starten?

    Liebe Grüße Melanie

  13. #13
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Herzlichen Dank Ute. Ich lerne immer wieder von Dir! Bitte beliefere uns auch weiterhin mit Deinen fundierten Infos, genial! Wenn Du nicht soweit weg wärst, würde ich gerne einmal zu Dir in die Hundeschule kommen.

    Liebe Grüsse an unsere deutschen Nachbarn aus Zürich.

    Andrea

  14. #14
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Ich muß mich Uli und milson anschliessen. Unsere RR-Hündin begrüßt auch Fremde an der Tür, zeigt dann aber doch deutlich, daß sie im weiteren nciht an den Leuten interessiert ist. Nur bei guten Freunden kann sie sich so richtig herzlich freuen und läßt sich auch gerne anfassen. Bei uns ist es tatsächlich auch so, wie Jochen H. Eberhardt in seinem Buch beschrieben hat.
    Wir hatten einmal den Fall, daß ein Kind (wir haben 2 Kinder und oft Kinderbesuch im Haus) über unseren Hund gestolpert und auf ihn drauf gefallen ist. Der Hund ist einfach weg gegangen und nichts ist passiert. Das zeigt von einer Gelassenheit, wie sie vermutlich nicht leicht bei anderen Rassen zu finden ist. Denoch würde ich den RR nicht als typischen Therapiehund sehen.

    Kommt vermutlich auf den einzelnen Charakter an.

    Gruß Laura + Kyra

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von amira03
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    Standard AW: Ridgeback als Therapiehund?

    Amira begleitet mich mit der Hundeschule in den Kindergarten und zur Schule, um unser Aufklärungsprogramm für Kinder im richtigen Umgang für den Hund, - den Kindern im Kindergarten in Theorie und Praxis näher zubringen . Ihr gefällt es immer ganz gut, überhaupt wenn die "Mutigen" ihr ein Leckerchen geben dürfen;) und sie streicheln dürfen.
    Aber als reiner Therapiehund würde sie sich nicht eignen, da sie Fremden gegenüber (außer Kindern) schon sehr sehr zurückhaltend ist.
    Gruß Angelika
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    Geändert von amira03 (27.02.2007 um 22:14 Uhr)

  16. #16
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    Frage RR als Therapiehund geeignet

    hallo liebe experten und hundehalter!

    ich hätte da mal ne frage an euch. könnt ihr euch vorstellen, dass der RR als therapiehund eingesetzt wird? ist er geduldig? nicht aggressiv? kommt er in gemeinschaft mit vielen menschen klar? zieht er sich bei bedarf zurück, wenns ihm zu viel wird. beschäftigt er sich überhaupt mit anderen menschen? hat sogar einer von euch schon mal was ähnliches gemacht?

    gebt mir mal eure meinung. DANKE!

  17. #17
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Oscar
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    Standard AW: RR als Therapiehung geeignet

    Hallo Otcha,

    es gibt in Österreich einen Rhodesian Ridgeback der als Therapiehund
    eingesetzt wurde. Sein Name ist Chipangali´s Kamani of Utonga.


    Vielleicht setzt Du Dich mal mit den Züchter auseinander.

    Lieben Gruß,
    oscar
    Aktion - Reaktion
    Ursache und Wirkung

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Monika Happich
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    Standard AW: RR als Therapiehung geeignet

    Hallo,

    auf der Seite des amerikanischen Kennels Kushinda findest du viele Infos zu Therapiehunden und zum RR als Therapiehund. Die Züchterinnen dieses Kennels arbeiten seit Jahren mit Therapiehunden bzw. -tieren. Sie haben sogar ein eigenes Programm entwickelt.

    http://www.kushinda-ridgebacks.org/p...shinda-therapy

    Für weitere Fragen solltest du mit Ms. Kammi Kai Hefner Kontakt aufnehmen.

    LG

    Monika & gang

  19. #19
    MALG Avatar von mameu
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    Standard AW: RR als Therapiehung geeignet

    Hallo Otcha,

    wenn Du "Therapiehund" in die Suchfunktion (Suchen) eingibst bekommst Du einige Treffer.
    Wir hatten das Thema hier schon ein paar Mal und Du kannst dann schauen, was dazu bereits geschrieben wurde.

    Viele Grüsse
    Jacqueline mit 12 Pfoten

  20. #20
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    Standard AW: RR als Therapiehung geeignet

    ja vielen dank schon mal für eure antworten

  21. #21
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    Standard AW: RR als Therapiehung geeignet

    hallo nochmal!

    ja tatsächlich war ich wohl etwas voreilig mit meinem thema. mittlerweile hab ich mich was schlauer gemacht. es geht mir eigentlich nicht um einen therapiehund im "therapeutischen" sinn sonder eher als hund für eine große hausgemeinschaft, wo der hund mehr soziale aufgaben hat als therapeutische.

    hat einer von euch da schon erfahrung sammeln können?

    lg!

  22. #22
    MALG Avatar von mameu
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    Standard AW: RR als Therapiehung geeignet

    Zitat Zitat von Otcha Beitrag anzeigen
    eher als hund für eine große hausgemeinschaft, wo der hund mehr soziale aufgaben hat als therapeutische.
    wie jetzt?? Was sind denn "soziale Aufgaben", die ein Hund in einer Hausgemeinschaft erfüllen kann oder soll??
    Also putzen und wäschewaschen kann er nicht;)!

    Wenn Du mittels Suchfunktion bereits in den Beiträgen zum Therapiehund gelesen hast, wirst Du festgestellt haben, dass ein RR zu einigem fähig ist, aber auch nicht zu allem geeignet ist, da er ein sehr eigensinniger und selbstständiger Wegbegleiter ist.

    Fragende Grüsse
    Jacqueline mit 12 Pfoten

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