Hallo,

meine gehen nicht über den Zaun.

Hinten im Garten ist der Maschendrahtzaun nicht sehr hoch. Allenfalls 1,50 m, wahrscheinlich niedriger.

Kimba kommt gar nicht auf die Idee, dort rüber zu gehen.

Warum weiß ich nicht, denn er kann das ganz sicher, wenn er wollte.

Vorn zur Straße hin haben wir Sichtschutzzäune (2 m hoch).

Kimba akzeptiert den Zaun - wahrscheinlich haben wir insofern einfach Glück gehabt.

Chiara schafft den Zaun aus dem Stand (die hat "Federbeine"), aber auch sie geht nicht rüber und akzeptiert den.

Auch das ist sicher einfach nur Glück, denn ich hab mir ganz andere Dinge erzählen lassen...

Diese Lebensbäume halte ich eigentlich für einen sinnvollen Schutz vor einem niedrigen Zaun.

Zumindest kann da kein Anlauf genommen werden, denn es geht ja erstmal "ins Ungewisse" und das macht ja ein Hund nicht so einfach.

Aber wenn ich gar nicht wüsste, was auf mich zukommt und ich von vornherein planen müsste, dann würde ich 2 m hohe Zäune - sehr stabile - setzen und davor zur Sicherheit noch Lebensbäume pflanzen.

Zudem würd ich versuchen, dass der Hund nicht aus Langeweile allein da im Garten auf blöde Gedanken kommt.

Z. B. nen Schinkenknochen hinlegen, wo er sich dann verausgaben kann.

LG
Andrea