natürlich steht und fällt alles im leben immer mit den menschen, die ES (was auch immer) umsetzen. um so wichtiger ist es im falle von lebewesen, seine eigene verantwortung zu erkennen.
und wenn kinder ein bewusstsein dafür haben, dass tiere ganz eigene wesen sind, die eines ganz besonderen respekts bedürfen, dann ist das wohl in erster linie der verdienst der eltern. aber als normal ansehen würde ich es nicht. immer wieder ertappe ich mich dabei, freunde meines sohnes zu mahnen, den hund doch auch mal in ruhe zu lassen! ihn nicht als Riesenspielzeug zu sehen. das ist die realität, wie ich sie erlebe.
und sicher, man wächst mit seinen aufgaben und bei entsprechend hoher selbstdisziplin und fachkenntnis kann auch ein tiger, ein bär oder ein wolf ein wunderbarer hausgenosse sein-
aber der punkt ist doch:
es macht sehr wohl einen unterschied, ob ich einen pudel habe oder einen wirklich großen hund- heisst er nun ridgeback oder nicht.
viele grüsse
die claudi


LinkBack URL
Über LinkBacks



Lesezeichen