Wir machen das auch so, eine Stunde Ruhe nach dem Fressen und um Himmels willen nicht auf den Rücken drehen. Hat bei uns den Hintergrund, weil Dobermänner extrem anfällig sind für Magendrehungen. Deshalb füttern wir auch aus Ständern.

Feste Zeiten hab ich auch, ich bin der Meinung, daß eine gewisse Routine dem Hund Sicherheit gibt. Dann flippt er auch nicht aus, wenn´s mal eine Stunde später wird, weil er weiß, daß er sich drauf verlassen kann.

Und Futter den ganzen Tag zur Verfügung stellen, das find ich gar nicht gut. Abgesehen davon, daß es nicht gesund ist, wenn der Hund den ganzen Tag immer mal wieder frißt (weil die Verdauung nie zum Abschluß kommt- in unserem Fall wieder erhöhte Magendrehungsgefahr), kann er fett werden und es passt nicht in mein Rudelführerschema. Ich bestimme, wann es Futter gibt, nicht der Hund.