Hallo,
ich habe keine Kinder und momentan auch keinen Hund, kann allerdings zwei Erfahrungsberichte beitragen:
Meine Schwestern und ich (und später meine Nichten) mit einem großen Hund (SH). Der Hund war ausgebildet als Schutzhund und es gab nie Probleme. Ich habe an ihm Laufen gelernt. Als dieser Hund starb, kam ausnahmsweise ein kleineres Exemplar ins Haus, sodass wir Kinder gefahrlos damit spazierengehen konnten. Als ich 10 war, dann wieder ein SH Welpe, mit dem ich später in der Jungedgruppe des Vereins trainieren durfte (zusätzlich zur Schutzhundausbildung).
Meine Schwester (3 Kinder) hatte zwei größere Hunde (SH und Labi), die erwachsen waren, als Kind 1 und 2 geboren wurde. Sie hat den SH verloren, als das jüngste Kind so ca 1 Jahr als war. Sie hat zu der Zeit bewusst keinen Welpen ins Haus geholt, wg. der spitzen Zähnchen und da die anderen beiden Kids (noch unter 5) die Erziehung eines Welpen zu sehr durcheinandergebracht hätten.
Das heisst nicht, dass bei genügend Zeit und guter Belastbarkeit der Mutter die Kombination Welpe + Baby nicht gutgehen kann. Ich würde drei Kriterien betrachten:
1. Hat die Mutter genügend Zeit (= kein Job)
2. Gibt es im Umfeld jemanden, der helfen kann, falls sich eins der beiden Familienmitglieder als zeitweise problematisch herausstellt (Schreibaby, kranker Welpe)
3. Lebt ihr 'ebenerdig'
Viel Spass bei der weiteren Planung.


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. Verteidigt haben sie mich nicht - wieso auch ? Dann hätte ich ein Problem gehabt.
. 



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