Hallo,
ich habe mir nach der Geburt unserer Tochter vor 1 1/2Jahren und nach der Lektüre zahlreicher Erziehungsratgeber in denen ausnahmslos steht, man erziehe Kinder in erster Linie durch Vorleben, Folgendes angewöhnt - sehr zur Belustigung anderer Hundehalter übrigens - :
Ich gebe die altbekannten Kommandos immer mit einem "Luna, mach mal bitte " sitz, platz, steh oder "Luna komm mal bitte hierhin", wobei ich das eigentliche Kommando immer hinten sage und ein wenig stärker betone, so versteht mich der Hund immer noch.
Aber was mir wichtig war: Ich lebe meiner Tochter respekt- und liebevollen Umgang mit dem Hund vor, denn durch das Wörtchen "Bitte" hat man automatisch einen zumindest höflichen Ton am Leib.
Ich muss aber dazu sagen, dass Luna bei der Geburt unserer Tochter schon zwei Jahre und gut erzogen war, die scharfen Neins waren da schon lange nicht mehr nötig - Ausnahme: potentielle Jagdbeute.
Wobei man dann sehr schön sieht, wie die Erziehung schon gewirkt hat, unsere Kleine fängt dann an zu knatschen und sagt ganz vorwurfsvoll: "Mama Lulu ei!" Übersetzung: Mensch Mama, man darf Luna doch nur ganz lieb streicheln und nicht anschreien!
LG Drita


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