Hallo
Ja - genauso wie bei Dir war es bei uns auch … immer.
Meine Enkelin hat es bei ihren Kindern nicht ganz so streng gesehen, was für einige Diskussionen zwischen uns sorgte.
Dann hatte ich eine schwere Grippe und mir fiel das Streicheln des Hundes vor dem Bett schwer und so habe ich zum ersten Mal in meinem Leben zu einem Hund gesagt „Na, dann komm halt hoch“. Madame lag dann ganz ruhig neben mir und komischerweise hörte mein Schüttelfrost ziemlich schnell auf. Und ich gestehe, seitdem darf sie manchmal mit zu mir ins Bett. Madame liebt es, wenn die Decke über ihren Kopf liegt, offenbar mag sie es gerne dunkel. Wenn es ihr zu warm wird, geht sie auf ihren Platz - und sie ist noch nie ohne Aufforderung einfach auf ein Bett gesprungen. Sie kommt zwar manchmal und man merkt ihr an, sie würde jetzt gerne ins Bett kommen, aber wenn ich sage „geh auf deinen Platz“ - legt sie sich ohne jegliches Gezicke auf ihren Platz und versucht auch nicht, heimlich oder wenn ich schlafe, ins Bett zu kommen.
Vielleicht war es doch ganz ok, dass meine Enkelin es mit dem "Tiere im Bett ihrer Kinder" nicht ganz so streng nahm?


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Es soll Rudel geben, wo der Alpha - RR im Bett schläft und sein Herrchen am Bettvorleger...



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