Hallo,
seit gut einer Woche beobachte ich, dass mein Hund mit seinem üblichen Pensum an Auslauf/Bewegung und Beschäftigung nicht mehr ausreichend gefordert und dementsprechend anschliessend lange genug müde/ausgelastet ist und schläft.
Ich komme zB. von einem 2-3h Auslauf am Grunewaldsee zurück, wo er mit zig Hunden spielt, zu hause gehts gleich weiter mit Spielen/Kopfbeschäftigung etc..früher ist er im Auto schon fest eingeschlafen. Die Schlafphasen werden tagsüber auch viel kürzer.
Inzwischen weckt er mich auch schon bei Sonnenaufgang und fiebst bis wir endlich raus gehen. Früher war ich vor ihm wach und der Herr kam erst, wenn ich in der Küche hantierte.
Gehört das zu den üblichen Symptomen der Pubertät oder sollte ich hier in Richtung Schilddrüse etc denken?
Achso, Giaco ist 8,5 M und pupertiert schon eine Weile, eigenartigerweise bisher ohne "Gehirn-aus-Phase"..naja....noch nicht ;)
Schönen Ostermontag,
Catarina


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... meine Hunde haben täglich genug Bewegung und Action - aber nach meinem Rhytmus... und wenn es halt mal nicht drin ist (man wird ja auch mal krank oder hat einfach mal was anderes zu tun) fordere ich von den beiden auch durchaus mal ein, dass sie sich ruhig verhalten und nicht herumhibbeln. Ich habe ein Zeitbudget für die Hunde - das bekommen sie auch und irgendwann ist aber nach Spaziergang, Spiel&Spaß und Übungseinheiten dann auch mal gut.
wenn er schläft und wir daheim sind.

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