Hunde sind sprichwörtlich:
z.B. Ein Hund wäscht den anderen oder: Morgenhund hat Gold im Mund oder: Der Glückliche schlägt keine Hunde oder aber: Ich sei, gewährt mir die Bitte, bei euren Hunden der Dritte... (Loriot)
Sicherlich, ... aber war das die Frage?
Ich finde es eh schon nicht besonders elegant einen fremden großen Hund zu einem Kleinkind zu locken. Noch weniger, wenn ich von den Besitzern erfahre (oder am Hund sehe ... sonst müsste ich ihn doch nicht locken!), dass Hundi eher wenig Freude mit fremden kleinen Menschen hat.
Sorry, ist gut jetzt ... *fingerwiederstillhalt*
LG
Carola
Geändert von CaroCarola (01.04.2008 um 20:45 Uhr)
Hallo,
Solch ähnliche Situationen hatte ich auch. Eltern die bedenkenlos einen fremden Hund zu ihren kleinen Kindern locken. Da sie damals noch unter einem Jahr war, habe ich dazu nein gesagt.
Begründung an die Eltern: Sie leckt alles über den Haufen, das kleiner ist als sie und stößt womöglich ihr Kind dabei um.
Antwort der Elter: Das ist egal, der Kleine soll den Umgang mit Hunden lernen, wir wollen auch einen anschaffen.
In diesen schwerenFall half nur die brutale Variante - es kann sein das sie Flöhe hat
.
Die Leute haben etwas pieckiert geschaut, mir war´s etwas peinlich (wir habe keine F.) aber ich hatte meine Ruhe.
Heutzutage ist das kein Problem mehr, wenn den der Hund der anderen Familie auch verträglich ist können von unserer Seite auch Kinder dabei sein. Ich frage immer vorher an und meim Hund ist immer angeleint wenn Kinder in der Nähe sind.
LG
S u J
Hunde sind sprichwörtlich:
z.B. Ein Hund wäscht den anderen oder: Morgenhund hat Gold im Mund oder: Der Glückliche schlägt keine Hunde oder aber: Ich sei, gewährt mir die Bitte, bei euren Hunden der Dritte... (Loriot)
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