Liebe Petra,
Kimba lief nicht vor uns weg, sondern hat(te) ohne Leine die Chance, selber vor dem Malamut zu flüchten. An der Leine kann er ja nicht so ohne weiteres weg, und wir können ihn - auf dem Rücken liegend und den Malamut an seiner Kehle - nun schlecht die Straße entlang schleifen. Und nein, wir würden nicht (mehr) dazwischen gehen, denn nachdem Kimba auch mal von einem Bullterrier angegriffen wurde (völlig andere Situation, aber zu lange Gechichte), ist mein Mann dazwischengegangen und mußte anschließend im Krankenhaus genäht und mit Medikamenten versorgt werden. Kimba hatte übrigens noch nicht mal einen nennenswerten Kratzer - zum Glück. Laut diversen Hundebüchern und Internet-Quellen ist das Eingreifen des Menschen in einen Hunde-Kampf wohl das Ungeschickteste und Gefährlichste, was man machen kann.
Aber heute sind wir wieder dem Malamut begegnet, beide Hunde nicht angeleint. Der Malamut rannte gleich auf Kimba zu, knurrte, biß aber nicht zu. Die beiden sind dann noch eine Weile nebeneinander her gerannt (Kimba schwanzwedelnd, Max knurrend), und dann ist Max abgebogen. Wir hoffen also, daß Kimba endlich mal die Hundesprache versteht bzw. Max kapiert, daß Kimba nicht eßbar ist. ;)
Und dem Malamut ist bestimmt zu warm - aber andererseits gibt es auch chinesische Nackthunde im kalten Deutschland. Wir haben einen südafrikanischen Hund in Südafrika, brauchen uns darüber also keine Gedanken zu machen.![]()


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Ich würde dann wahrscheinlich irgendwas dazwischenwerfen, um eine Schrecksekunde oder irgendwas hervorzurufen und diese dann zu nutzen. Ich meinte es auch so, dass Ihr bevor der Malamut bei Euch und Kimba ist ihn zu vertreiben versucht...

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