Meiner Meinung nach trifft es das ganz gut auf den Punkt
Wie man so schön sagt: Viele Wege führen nach Rom und einige davon hast Du ja schon genannt.
Wenn Du wirklich überzeugt bist, das es klappen kann - wie hier schon erwähnt wurde ohne rosa Brille, ohne Idealisierung und ohne den ersten Überschwang (!) -, würde ich es tun.
Die absolute Planungssicherheit gibt es nie, aber ich denke man sollte zumindest das Problembewusstsein besitzen was alles schief gehn kann und eine Idee wie man dem entgegenwirken könnte.
Neben der Möglichkeit einen Hund mit auf die Arbeit zu nehmen, gibt es natürlich noch Familie und Freunde, oder andere Hundebesitzer mit denen man Hundesitting vereinbaren kann.
Beispielsweise kenne ich eine Familie mit 2 eigenen Hunden, die recht regelmäßig 2-3 weitere Hunde bei sich zuhause hat. Wenn die Familie nicht kann, sind die Hunde bei einem der anderen Hundebesitzer.
Ich habe (bisher) Glück. Ich kann den Stinker mit zur Arbeit nehmen (50% arbeite ich allerdings sowieso von daheim), oder ich lasse ihn zuhause bei meinen Eltern und deren Hund.
Sollte das nicht mehr funktionieren, hätte ich kein Problem damit, mit Hundebesitzenden Freunden oder Bekannten (bei Gassi lernt man ja ständig neue Leute kennen und mit manchen freundet man sich sogar an), einen Sitting-Kreis aufzubauen
Man muss halt einfach schauen, dass man klar kommt
Viele Grüße
Simone


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