Meistens regen sie sich wieder ab. Aber ältere Leute brauchen halt auch mal was zum aufregen. Sie haben ja sonst nichts (mehr).
Als wir hier den ersten Hund hatten, waren wir auch noch Mieter. Vom Vermieter her kein Problem. Von den Nachbarn her kams dann dicke. Wir haben das regelrecht ausgesessen. Als sie mitbekamen, dass er ein sehr lieber Hund war, nur sehr krank, haben sie sich beruhigt.
Als er starb war eine Nachbarin darüber sehr erleichtert, als wir mit Charly kamen weniger
. Als er immer grösser wurde, war sie entsetzt. Da er nicht bellt, lieb und freundlich ist, konnte sie nichts machen. Zwischenzeitlich hatten wir die Wohnung auch gekauft.
Als dann der 2. Hund kam, wieder blankes entsetzen. Aber auch hier ging nichts. Beide Hunde waren ruhig, keine Beller und sehr menschenbezogen. Als dann die 3. im Bunde einzog hat eigentlich niemand mehr was gesagt. Selbst unsere zickige Nachbarin äussert sich lobend über die Nachbarn mit den 3 Hunden, bei denen es so still ist, dass man wissen muss das da Hunde leben.
Neue Mieter hatten nach fast 4 Wochen erst mitbekommen, dass wir Hunde haben. Sie haben sich auch wieder beruhigt. Besonders nachdem der Knirps von ihnen Charly in die Nase gekniffen hatte und dafür mit Bussies bedeckt wurde.
Lasst sie einfach mal reden, meistens beruhigen sie sich wieder. Oder ladet sie doch einfach mal zum Kaffee ein. Sollten sie ihr Mobbing weiter betreiben, dann wäre vielleicht eine Beratung beim Anwalt hilfreich mit entsprechendem Anschreiben. Sofern der Vermieter da nicht mal eingreift.
Oder wirklich wieder umziehen, aber überall ist das Risiko gross auf solche Leute zu treffen.


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, als wir mit Charly kamen weniger
. Als er immer grösser wurde, war sie entsetzt. Da er nicht bellt, lieb und freundlich ist, konnte sie nichts machen. Zwischenzeitlich hatten wir die Wohnung auch gekauft.

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