Hallo,
also zum diesem Thema gibt es nicht nur eine eindeutige Rechtssprechung sondern auch den Mieterschutzbund. Dieser ist jederzeit bereit, (sofern ihr die Aussage des Vermieters bestätigen könnt) euch in dieser Angelegenheit zu vertreten.
Doch um ehrlich zu sein, würde ich evtl. einen 'seichteren' Weg gehen. Wie wäre es denn einmal mit einer Einladung zum Kaffee? Häufig sind die 'Alten' umgänglicher als man denkt. Sie scheuen häufig das 'Neue'. Das sollte aber von einem respektablen Umgang miteinander nicht abhalten.
Wir haben es, als wir noch zur Miete wohnten, ähnlich erlebt. Auch wir leben unter vermeintlich 'alten Geistern'. Doch eine nette Einladung auf ein Glas Wein und ein paar 'Leckerlies' besänftigte die Gemüter relativ schnell. Mittlerweile wohnen wir einige Jahre hier und haben die Wohnung gekauft.. aber dennoch hat jeder im Haus immer ein paar Leckerlies für die Hunde im Haus.. und selbst Angebote für die Urlaubsbetreuung haben wir schon bekommen.
Ich plädiere für: Kaffee, Kuchen und ein nettes Beisammensein!
Sie werden sich ein Bild von Euch machen, erkennen das Ihr keine böse und wilde Meute seid, und ganz schnell wird der Hund/die Hunde zum Mittelpunkt des Hauses ...
'Frühere' Beißereien und andere 'Tatsachenberichte' sind doch häufig nur der Grund für eine Kontaktaufnahme - bzw. eine Abwehrhaltung gegen das 'Neue'. Ihr seid so etwas wie Eindringlinge im Terrain ... Alte Menschen mögen bewiesenermaßen keine großartigen Veränderungen
(Ausnahmen bestätigen die Regel).
Nur Mut! Tolle Backrezepte gibts auch im Internet oder kauft den Kuchen direkt beim Bäcker! Ihr werdet sehen: die Schwierigkeiten sind nur so groß, wie man sie selbst einstuft!
Ganz viel Glück - Euch und den Hunden ein tolles zu Hause!


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