Zitat Zitat von atigrada Beitrag anzeigen

Die hier genannte Idee "zur Sicherheit" noch eine zweite Pflegestelle parat zu haben, falls es nicht "klappt", finde ich persönlich nicht den richtigen Ansatz. (ein "Plan B" ist IMMER gut - keine Frage!)
WENN ich einen Pflegehund aufnehme, dann muss ich für den Fall der Fälle selber Vorkehrungen treffen um die Hunde gegebenenfalls getrennt voneinander halten zu können. Auch muss ich damit rechnen mich intensivst um den Pflegehund kümmern zu müssen - da kann ich nicht einfach sagen "es klappt nicht weil die Hunde sich nicht mögen, weil der Hund meinen Mann nicht mag" usw.


Atigrada (und hey, jaaaaaa - es gibt auch schöne Seiten an dem Pflegestellen-Dasein! )

sehe ich ja grundsätzlich genau so liebe carola.

für einen pflegestellenanfänger würde ich trotzdem einen notfall-plan-b parat haben. wie du selber weisst, ist die überaschungskiste meist sehr tief und dunkel....ich habe schon sehr erfahrene hundehalter erlebt, die an pflegehunden gescheitert sind, weil der hund sich einfach nicht auf den menschen eingelassen hat, nach pflegestellenwechsel innerhalb kürzester zeit ein traumhund war.


ein verantwortungsvoller tsv gibt ja an "neulinge" generell erstmal die "einfachen" notfälle in pflege...zumindest sollte es so sein...

naja und durch so miniprobleme wie die du oben aufgeführt hast, muss man sich eben durchbeissen.... wenn man auf dauer ps sein möchte.;)

und jaaaaaaaaaaa es gibt gaaaaaaaaanz viele schöne seiten am pflegestellen-dasein.....