Hmmm, schöne Vorlage!
Dat ist jetzt kein Mobben aber nur mal am Rande: Liebe und artgerechte Behandlung reicht leider oft nicht aus!
Naja, kann man ja alles machen aber einen Punkt hatten wir noch nicht:
Lebt man - trotz finanzieller Mittel - wegen der "der political, social oder sonstwas-correctness Willen" in ner Tonne, WG, hat kein Auto usw.?
Wenige, gelle?
So, und wenn ich also "normal" leben kann, Haus, Hof, Hundekutsche (Auto), dann hauen mich auch 1.000,00 uneingeplante Öcken für den Tierarzt oder Kohle für ne vernünftige Hundeschule (incl. Anfahrt), gutes Futter, Hundebetreuung/-pension usw. nicht um, oder?
Klar braucht der Hund nur ne Decke, was zum Fressen, viel Liebe und ein bisserl Auslauf aber wat ist, WENN ...?
... wenn das Geld gerade so für das Hundefutter, leider aber nicht mehr für die geeignete Hundeschule oder auch nur für ein paar gute Erziehungsbücher reicht, und das, während der Hund mehr und mehr aus dem Ruder läuft?
... wenn das Geld leider, leider eben auch nicht reicht, um den Hund mit z.B. der voll ausgebildeten HD operieren oder auch nur mit Schmerzmitteln behandeln zu lassen?
Kurz:
... wenn es nu mal wirklich knapp, ggf. auch ZU knapp für die dauerhafte artgerechte und einem Hund umfassend angemessene Haltung ist?
Der Hund braucht meistens das meiste von all dem aufgeführten "Luxus" nicht. Deswegen aber so zu tun, als wäre Hundehaltung, speziell die Haltung eines so großen hundes wie der RR es ist, jederzeit jedem mit jedem beliebigen Einkommen möglich, kann's aber auch nicht sein. Denn das ist auch wieder in die Tasche gelogen.
LG
Atigrada
(nur, falls das hier weiter als "Möchtegern-Aufdenputzhauen" verstanden wird, nur weil man seine Lebensumstände schildert)
wegen der Vollständigkeit:
Haus, 14ha Wald, Geländewagen (muss wegen Wohnverhältnissen sein!), Transporter (muss wegen Arbeit sein!), keine Zentralheizung - Öfen (Hunde findet das toll) aber somit ALLES kein Luxus.


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