maraike,
schöner text. was bringt uns das jetzt? eine ganze menge, mir zumindest. ich erfahre, dass ich doch nicht der einzige vollpfosten bin, der so denkt.
außerdem darf ich auf meine aussage verweisen, wonach ich die frage weniger befremdlich finde als die antworten. insoweit erkenne ich in den fragenden regelmäßig den deppen nicht.
nun zum wesentlichen. ich rege mich nicht auf. ich weise darauf hin. und das aus folgendem grund.
ich habe noch nie jemanden kennen gelernt, der darum wusste, welche arbeit und welche zeit ein hund beansprucht. der wusste, was er in der welpen- und junghundezeit zu leisten hat und der sachkundig genug war dem hund seine bedürfnisse nur annähernd gut befriedgen konnte und wollte und dann aber einen hund abgeben musste, weil er merkte, upps, das auto ist zu klein, upps, die wohnung hat kein spielzimmer.
sehr oft hingegen erlebt es jeder von uns, dass hunde aus ausreichend großen wohnungen in ausreichend große autos verfrachtet werden um auf direktem wege ins tieheim zu gelangen, weil man sich die fragen über die wirkliche bedürfnisse des hundes nicht gestellt hat. das verhältinis dieser faktoren zueinander im bereich der hundehaltung wird meiner auffassung nach oft, zu oft außer acht gelassen. bei all den bedürfnissen die ein hund hat, stehen wohnraum und pkw, wenn überhaupt, an letzter stelle. ist aber nur meine meinung
pete,
der das tohobawow um die junghundeausstattung noch nie verstanden hat, weil seinen hunden die alten decken reichen


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