Naja, mit dem Tierschutz ist das so eine Sache.
Wir hatten den Fall damals in Mönchengladbach in unserer Nachbarschaft.
Dort lebte ein Ridgeback draussen, er hatte noch nicht mal eine Schutzhütte. Als Unterlage dienten ihm Plastikplanen. Spaziergänge kannte er gar nicht.
Ein Nachbar hatte dann mal eine Hundehütte gemacht und die den Besitzern geschenkt. Die wurde dann von dem Hund fachgerecht zerlegt...
Ich hatte das Ordnungsamt informiert. Die haben mir dann hinterher berichtet, dass der Hund keinen kranken Eindruck mache; mehrmals am Tag die Möglichkeit des Sozialkontakts zu den Menschen hätte. Und das reichte.
Irgendwann haben wir gehört, dass der Hund abgegeben wurde, Gott sei dank, ich hoffe, in bessere Hände...
Seitdem halte ich vom Ordnungsamt oder vom Tierschutzgesetz rein gar nichts mehr...
Viele Grüße
Angela


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