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  1. #1
    fast nur freundliche Hexe Avatar von Feli
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    Standard AW: Der Ridgeback als Modehund und dessen folgen

    Dirk ja er hat Kontakt aufgenommen und es ist wie er sagte.
    Ich selber wollte Carlos Montag abend abholen, da Freitag bis Sonntag
    nicht in der Nähe aber da hatte der Kleine bereits sich ins Herz von Cockroach geschlichen.

    So ist er gleich vom Vorbesitzer in die Endstelle gekommen und besser gehts nicht.
    Geändert von Feli (03.06.2009 um 11:36 Uhr)
    Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.

  2. #2
    ulliinsa
    Gast

    Standard AW: Der Ridgeback als Modehund und dessen folgen

    Hallo Zusammen,

    ich muss mal stänkern stänkern. Es freut mich das es Carlos jetzt besser geht. Jeder Hund hat es verdient den passenden Besitzer zu finden. Jedoch eins bringt mich echt zum Platzen!!!!!

    Dieses ständige: Ein Ridgeback ist kein Hund für Anfänger. Es kotzt mich auf gut Deutsch echt an das ständig hier in diesem Forum zu lesen. Ihr alle Ridgeback Besitzer und Züchter, wer seid ihr? Übermenschen?

    Nur zur Erklärung, wir haben einen knapp 11 Monate alten Ridgback Rüden (ohh Rüden) und es ist unser erster Hund (schluck) und? was ist dabei? jeder hat mal klein angefangen oder ihr etwa nicht? nicht jeder hat das Glück in einer Familie aufzuwachsen, die Hunde haben. Wir haben uns über 5 Jahre mit dieser Rasse beschäftigt, weil an erster Stelle sein Wesen stand, der uns so fazinierte. Erst jetzt haben wir die Möglichkeit einen Hund zu halten, da ich den ganzen Tag von zuhause arbeite, vorher wäre es nicht fair dem Hund gegenüber gewesen. Unser RR ist gut erzogen und läuft ohne Leine, jeden Tag. Wegrennen tut er nicht. Sind wir nur weil uns ein VDH Züchter einen RR gegeben hat (und sich nicht geweigert hat weil wir erstlinge sind) unfähig einen RR so zu erziehen und zu halten das es ihm gut geht und er trotzdem ein freundlicher und liebenswerter Rüde geworden ist?

    was bildet ihr euch eigentlich ein? sorry für diese harte worte aber das musste jetzt mal raus, ich lese das schon viel zu lange immer und immer wieder. ja, es gibt menschen, die nichtmal einen Ridgeback oder gar eine andere Rasse halten sollten, sondern sich um ihr Orchideen kümmern sollten. Aber es gibt auch Menschen, die fähig sind, einen RR zu halten und zu erziehen. Also, macht mal die Bremse rein und denkt nach bevor ihr Euch als die Übermenschen der RR Besitzer hinstellt.

    Grüße
    Ulliinsa

  3. #3
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    Standard AW: Der Ridgeback als Modehund und dessen folgen

    Zitat Zitat von ulliinsa Beitrag anzeigen
    Hallo Zusammen,



    Dieses ständige: Ein Ridgeback ist kein Hund für Anfänger. Es kotzt mich auf gut Deutsch echt an das ständig hier in diesem Forum zu lesen. Ihr alle Ridgeback Besitzer und Züchter, wer seid ihr? Übermenschen?




    Grüße
    Ulliinsa
    Hi,

    ich rudere mal so weit zurück, dass man natürlich nicht alles pauschalisieren sollte.
    Es gibt sicherlich eine Menge verantwortungsvoller Besitzer, deren Ridgeback ihr erster Hund ist.
    Ich bestreite Deinen persönlichen Sachverstand auch ganz sicher nicht und ich freue mich über jeden, der sich im Vorfeld ausreichend über die von uns gehaltene Rasse informiert.
    Wenn Du dich also persönlich von mir angegriffen fühlst, bitte ich um Entschuldigung.

    Ich denke, Du wirst mir aber anhand Deiner heutigen Erfahrungen mit Deinem Hund recht geben müssen, dass ein Ridgeback schon insofern etwas besonderes ist, als dass er seine geistige Reife wesentlich später erlangt, als man ihm dies körperlich ansieht.
    Wenn man alleine diese Tatsache mit der Entwicklung eines Labradors vergleicht, muß man zu dem Schluß gelangen, dass besondere Ansprüche bezüglich der Haltung und Erziehung eines Ridgebacks gefordert sind.
    Es dauert halt einfach etwas länger, einen verlässlichen Hund zu bekommen, als dies bei der oben genannten Rasse der Fall ist.

    Ich halte neben meinen Hunden noch einige Reptilien und bin auch dort der Ansicht, dass ein Tiger-Netzpython nicht in die Hände von Anfängern gehört.
    Es gibt einfach in Bezug auf beide genannten Tierarten Unterarten, welche für den Einsteiger bedeutend besser geeignet sind, um erste Erfahrungen zu sammeln.

    Ich für meinen Teil bereue nicht, dass mein erster Hund eben kein RR war und ich Gelegenheit hatte, meine Fehler dort zu machen, wo sie nicht so weittragende Konsequenzen hatten, wie es bei meinen RR's der Fall gewesen wäre.

    Freundliche Grüße

    Helge

  4. #4
    fast nur freundliche Hexe Avatar von Feli
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    Standard AW: Der Ridgeback als Modehund und dessen folgen

    Liebe Ulliinsa,

    mich verwundert dein agressiver Tonfall.
    Hier in diesem Thread hat doch niemand was gegen Abgabe eines RR an Erstbesitzer gesprochen , zumal es hier für die Vorbesitzer keinesfalls ein Ersthund war.

    Allerdings vermute ich , da es nicht nur zeitlich genau passt, dass diese Vorbesitzer genau die sind, die von mir keine Zusage bekommen haben!

    gegen Ersthundler habe ich absolut nichts, wenn sie den Eindruck machen, sie seien geeignet sich auf einen RR total einzulassen und mit ihm gemeinsam zu lernen. Boerdy z.B. hat ihren Donkor von mir.

    Also bitte bleib mal auf dem Teppich und überdenke deine Wortwahl.
    Da findest du hier sicher geeignetere threads zum ausk.........

    freundlichen Gruß
    Feli
    Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.

  5. #5
    Registrierte Benutzer - moderiert
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    1

    Standard AW: Der Ridgeback als Modehund und dessen folgen

    Nach meinen Erfahrungen wird nicht nur der Rhodesian Ridgeback ohne Vorinformation und Verantwortungsbewusstsein ins Haus geholt, sondern andere Rassen auch, früher der Collie, eine Zeit lang die Huskys, letztens die Portugiesischen Wasserhunde.
    Der Ridgeback gehört aber sicher zu den Hunden, bei denen dieses Verhalten gefährlich werden kann, denn er ist aussergewöhnlich schnell, stark und mutig. Aber was soll man tun, ausser sich den Mund fusselig reden?

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