Hallo Zusammen,

ich muss mal stänkern stänkern. Es freut mich das es Carlos jetzt besser geht. Jeder Hund hat es verdient den passenden Besitzer zu finden. Jedoch eins bringt mich echt zum Platzen!!!!!

Dieses ständige: Ein Ridgeback ist kein Hund für Anfänger. Es kotzt mich auf gut Deutsch echt an das ständig hier in diesem Forum zu lesen. Ihr alle Ridgeback Besitzer und Züchter, wer seid ihr? Übermenschen?

Nur zur Erklärung, wir haben einen knapp 11 Monate alten Ridgback Rüden (ohh Rüden) und es ist unser erster Hund (schluck) und? was ist dabei? jeder hat mal klein angefangen oder ihr etwa nicht? nicht jeder hat das Glück in einer Familie aufzuwachsen, die Hunde haben. Wir haben uns über 5 Jahre mit dieser Rasse beschäftigt, weil an erster Stelle sein Wesen stand, der uns so fazinierte. Erst jetzt haben wir die Möglichkeit einen Hund zu halten, da ich den ganzen Tag von zuhause arbeite, vorher wäre es nicht fair dem Hund gegenüber gewesen. Unser RR ist gut erzogen und läuft ohne Leine, jeden Tag. Wegrennen tut er nicht. Sind wir nur weil uns ein VDH Züchter einen RR gegeben hat (und sich nicht geweigert hat weil wir erstlinge sind) unfähig einen RR so zu erziehen und zu halten das es ihm gut geht und er trotzdem ein freundlicher und liebenswerter Rüde geworden ist?

was bildet ihr euch eigentlich ein? sorry für diese harte worte aber das musste jetzt mal raus, ich lese das schon viel zu lange immer und immer wieder. ja, es gibt menschen, die nichtmal einen Ridgeback oder gar eine andere Rasse halten sollten, sondern sich um ihr Orchideen kümmern sollten. Aber es gibt auch Menschen, die fähig sind, einen RR zu halten und zu erziehen. Also, macht mal die Bremse rein und denkt nach bevor ihr Euch als die Übermenschen der RR Besitzer hinstellt.

Grüße
Ulliinsa