ach ja: auch die noch so schlecht behandelte und ausgebeutete hündin kann nicht zu einer maschine entarten!








ach ja: auch die noch so schlecht behandelte und ausgebeutete hündin kann nicht zu einer maschine entarten!
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Eine sogenannte "Zuchtmaschine" ist ein Hund für mich, wenn ohne Rücksicht auf den Zustand der Hündin belegt wird. Das kann in manchen Fällen auch bei einem einmaligen Wurf so sein...
Was ist zuviel? Hm. Eine Hündin die von dem Zeitpunkt an, an dem sie kann bis zu dem Zeitpunkt, an dem es nicht mehr klappt durchgehend schwanger oder säugend ist...
Eine Diskussion, ob nun eine Zuchtfreigabe ab 18 Mon (in manchen Ländern), 24 Monaten oder erst 36 Monaten "korrekt" ist...halte ich für müßig. Das hängt auch sehr vom Hund ab.
Es gibt Züchter, die die Philosophie vertreten, früh anfangen - und früh aufhören, weil eine Hündin den Streß einer Schwangerschaft in jungen Jahren viel besser wegsteckt...andere plädieren für das Warten bis zum 36. Monat...weil die Hündin reifer ist...
Beide Philosophien enthalten für mich nachvollziehbare Argumente und Argumente, die dagegen sprechen.
Auch die Anzahl der Würfe sagen für mich erstmal nicht zwangsläufig aus, ob eine Hündin "mißbraucht" wird - in D sind max 4 Würfe vorgesehen - viele Züchter machen nur 2 oder 3, ich denke das ist bei und okay wie es ist.
Ich habe aber auch schon "alte" Hündinen gesehen, die topfit einen Wurf aufziehen, bei denen ich bei Gott nicht davon sprechen kann, dass sie darunter leiden oder es in irgen einer Weise anzüglich gewesen wäre, diese nochmals belegen zu lassen.
Man muss die Augen aufhalten, sich die Hunde und die Umstände ansehen und dann entscheiden.
LG Kerstin
Angesichts der Tatsache, dass gern und ausführlich über den RR als
Spätentwickler referiert wird, finde ich es schon merkwürdig, wenn
Hündinnen (verblüffenderweise oft kalendergenau) mit 24 Monaten
belegt werden.
Ich persönlich finde das exakte Einhalten der vorgeschriebenen Zuchtpause bis zur nächsten Belegung (verblüffenderweise oft
kalendergenau) und keine bewusste Überschreitung dieses Zeit-
raums auch: merkwürdig.
Eine Hündin, die mit 6 Jahren möglicherweise schon ihr Maximum
an vier Würfen leisten "durfte", tut mir eigentlich nur noch leid.
Argumente, die teilweise FÜR solches Vorgehen aufgezeigt werden,
bedürfen für mich keines weiteren Kommentars.
Und dann gibt's da noch eine Zuchtordnung, da liegt das Mindest-
alter für Zuchthündinnen aus Großrassen bei 18 Monaten, für
Rüden aus Großrassen bei 13 Monaten.
Dazu fällt mir dann garnix mehr ein.
ara
Der Wolf hört immer des Wolfes Heulen.
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