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Thema: Huschu

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Standard AW: Huschu

    Zitat Zitat von Pro-Hund Beitrag anzeigen
    Mal ganz allgemein - Hunde lernen ein Lebenlang. Und den Klicker kann man auch für Sachen benutzen die erstmal nichts mit klassischer UO zu tun haben, wenn man so will.
    Gerade bei älteren Hunden kann man ganz toller Sachen machen, bzw. vertiefen.
    Das sehe ich genauso. Ich arbeite mit Max natürlich weiter. UO-Leistungsgruppe, Färhte und vermutlich werden wir in der Rettungshundestaffel aktiv.
    Ich bin ja wirklich am überlegen und nicht abgeneigt es zu probieren und es kann schon sein, dass ich in einigen Wochen ein begeisterter Clicker-Anhänger bin. Und wenn's bei Max nur für den Spaß und Auslatungsspiele was bringt ... Hautpsache wir haben Spaß dabei und lernen immer wieder was Neues.

  2. #2
    Hundemutti Avatar von Esther
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    Standard AW: Huschu

    @Blackdog

    Jede Hand eines Menschen hat wenn ein Clicker in der Hand (und dann betätigt wird) einen unterschiedlichen Resonanzkörper von daher kann ich mit deiner Information
    zu "anders Clickern":
    die Clicker haben teilweise nen unterschiedlichen Klang, dann ist es kein Problem.
    Wenn sie den gleichen Klang (Tonfrequenz) haben und man ist geübt, hört es sich immer gleich an.
    Wenn jedoch 2 gleiche "Clicker-Geräte" in der Gruppe sind und man hat noch keine Übung kann der Hund nur schwer voneinander unterscheiden, wer geklickert hat.
    nicht konform gehen.

    zu "falsch clickern"
    Dass das "falsch" clickern mal vorkommt ist klar. Das ist bei jeder Art von Bestätigung so und kann ziemlich problemlos ausgebügelt werden.
    Hier muss nichts ausgebügelt werden, je öfter du das markierst was du möchtest desto eher bekommst du das Verhalten. Also "falsch" markieren ist kein Problem, weil du es ja eigentlich vermeidest.

    Mir gins ums clickern in der HuSchu. Da könnte es passieren, dass jemand clickert, weil er seinen Hund bestätigen will, meiner hebt aber grad von sich aus den Hintern vom Boden, obwohl er sitzen bleiben soll. Das kann zu Problemen führen, muss aber nicht.
    Wenn ich allein trainiere geb ich Dir in 99% der Fälle uneingeschränkt recht. Das letzte % wären grobe Fehler meinerseits, wenn es um den Zeitpunkt geht... und das ist reine Übung und Konzentration.
    Das sehe ich auch nicht so...wenn für deinen Hund letztendlich die Konsequenz ausbleibt wird dein Hund nichts in Verbindung bringen.

    VG
    Esther mit Kisha(*08) und Peppa-Rose(*12)Ganz tief im Herzen: Akin *21.9.03 †24.5.12, Fine *3.11.96 †4.4.11, Zarah *1.2.98 †17.1.11 und Luzi *Juni 90 †9.3.09

  3. #3
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    Standard AW: Huschu

    Hallo,

    ich sehe das so, dass der Zeitpunkt des Clickertons sehr entscheidend ist (2 Sekunden ca.)
    Und nach jedem Clickern sollte auch eine Belohnung folgen. Richtig, entweder in Form eines Leckerlies oder eines Spiels. Aber mit zuviel Spiel will ich ja auch wieder nicht erreichen, dass er mir aus der Konzentration rausfällt.
    Der Hund soll erstens doch auf den Clickerton konditioniert werden.
    Er wird merken, dass das Geräusch äußerst positiv für ihn ist. Denn auf das Click folgt dann die Belohnung.
    Dadurch wird er erwünschtes Verhalten immer öfter freiwillig zeigen.
    Auch werde ich mir mit angeklickerten Hunden bei jeder Art von Hundesport leichter tun.
    Die Hunde haben Spaß am Lernen und sind viel konzentrierter und freudiger bei der Sache. Da der Mensch dabei meistens sehr eindeutig ist und der Hund weiß, was wir von ihm verlangen.
    Umso weniger wir Menschen oft mit unseren Hunden sprechen, umso besser verstehen sie uns.
    Auch kann ja eine helfende Person das Clickern übernehmen, damit es noch zeitgemäß ist oder der HF bei vielen Übungen seinen Hund nicht direkt sieht.

    Aber Hauptsache Hund und Hundeführer haben Spaß bei der Arbeit und der Hund wird ausgelastet. Und es macht so viel Spaß zu sehen, wie viel Hirn unsere Ridgebacks mit sich rumtragen.

    Liebe Grüße

    Moni & Sari

  4. #4
    Hundemutti Avatar von Esther
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    Standard AW: Huschu

    Zitat Zitat von Samodi Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich sehe das so, dass der Zeitpunkt des Clickertons sehr entscheidend ist (2 Sekunden ca.)
    Und nach jedem Clickern sollte auch eine Belohnung folgen. Richtig, entweder in Form eines Leckerlies oder eines Spiels. Aber mit zuviel Spiel will ich ja auch wieder nicht erreichen, dass er mir aus der Konzentration rausfällt.

    Der Hund soll erstens doch auf den Clickerton konditioniert werden.
    Er wird merken, dass das Geräusch äußerst positiv für ihn ist. Denn auf das Click folgt dann die Belohnung.
    Dadurch wird er erwünschtes Verhalten immer öfter freiwillig zeigen.
    Auch werde ich mir mit angeklickerten Hunden bei jeder Art von Hundesport leichter tun.
    Die Hunde haben Spaß am Lernen und sind viel konzentrierter und freudiger bei der Sache. Da der Mensch dabei meistens sehr eindeutig ist und der Hund weiß, was wir von ihm verlangen.
    Umso weniger wir Menschen oft mit unseren Hunden sprechen, umso besser verstehen sie uns.
    Auch kann ja eine helfende Person das Clickern übernehmen, damit es noch zeitgemäß ist oder der HF bei vielen Übungen seinen Hund nicht direkt sieht.

    Aber Hauptsache Hund und Hundeführer haben Spaß bei der Arbeit und der Hund wird ausgelastet. Und es macht so viel Spaß zu sehen, wie viel Hirn unsere Ridgebacks mit sich rumtragen.

    Liebe Grüße

    Moni & Sari
    Hallo Moni,

    das Markierunssignal folgt unmittelbar.
    Nach dem Click ist jede Belohnung, eben nicht nur Lecker oder Spiel sinnvoll, die dem Hund sein! aktuelle Bedürfnis befriedigt und ich als Bezugsperson verantworten kann. Wie von Wendell schon erwähnt(siehe Post 26)

    Wenn mein Hund aus der Konzentration "fällt" nehme ich ihn wieder freundlich rein..wo ist das Problem?

    VG
    Esther mit Kisha(*08) und Peppa-Rose(*12)Ganz tief im Herzen: Akin *21.9.03 †24.5.12, Fine *3.11.96 †4.4.11, Zarah *1.2.98 †17.1.11 und Luzi *Juni 90 †9.3.09

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