Ich hatte den Luxus, dass ich flexible Arbeitszeiten hatte und Göttergatte den Junior morgens mitbetüdelt hat, so dass ich mir da die Zeit für den Hund nehmen konnte. Nachmittags hat Schwester auf Bruder aufgepasst, abends war Papa wieder da - wenn er nicht sowieso zu Hause gearbeitet hat, da war es dann ganz einfach. Wenn es mit Kinderbetreuung mal Engpässe gab, war sehr schnell Schluß mit lustig. Zum Glück war das immer die Ausnahme.
Elisabeth, ich finde es prima, dass du nix überstürzt und dich einfach mal weiter informierst.
Liebe Grüße
Susanne


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