Hallo Leute!
Freut mich zu hören, dass es doch noch Leute gibt, die rohe Knochen füttern.
Nach unserem letzten Hundetraining wurde ich darüber aufgeklärt, dass gebarfte Hunde eine stärkere Magensäure entwickeln als Trofu ernährte Hunde. Die Knochen werden tatsächlich komplett zersetzt, nur der Hundekot wird etwas härter. Daher gibt es bei uns nur ab und zu Knochen, will keine Verstopfung riskieren.
Also ich denke bei uns bestand auch das Problem, dass die Knochen im Fressnapf zu klein waren, denn wenn sie größer sind, dann nimmt unser Hund sie heraus und frisst sie im liegen auf dem Doggybag und macht sie ganz in Ruhe klein.
Die anderen Ridgis in unserer Hundeschule schlürfen das Fleisch ebenfalls herunter, auch die Hühnerhälse, die Trainerin hat uns beruhigt, sie füttert auf diese Weise schon seit Jahren, und sie züchtet auch schon einige Jahre.
Man muss irgendwo auch selbst wissen, was man seinem Hund zutraut. Ich bin da schon vorsichtig, will meinen Hund aber auch nicht in Watte packen.
Was das Thema Ernährung angeht, ist unser TA wirklich kein Barf Befürworter, das finde ich echt schade. Die machen eben auch Werbung für Trofu, aber wenn es darum geht, bei einem Barfer eine Futtermittelanalyse zu machen, die wieder schön Geld kostet, dann wird man mehrmals angesprochen, man sollte doch mal aufschreiben, was man in einer Woche so verfüttert hat....Es gibt in der Praxis eine Ärztin, die auf die Ernährung spezialisiert ist... Ich weiß nicht, ob das wirklich nötig ist, oder ob es nur Geldmacherei ist...!


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