











Hallo,
ich selber habe mehr als 20 Jahre Neufundländer gehabt, und nun eben RR.
Die erste Neufundländerhündin war unvorstellbar leichtführig. Die 2. ( Balou) war deutlich sturer, hat aber auch innerhalb von ein paar Monaten die Begleithundprüfung geschafft. Sie hatte nicht weniger Jagdtrieb als mein RR Rüde(der bei Wild bisher immer abrufbar ist).
Obwohl sehr auf ihre Familie fixiert, war sie auch gern mal allein draußen im Garten, das würde meinem RR Rüden nie einfallen, die RR Hündin mag es dagegen sehr gerne.
Ja, und Landseer kenne ich durch eine Freundin (die die Rasse züchtet) auch sehr gut.
Eine ihrer Hündinnen hat den Rassestandard allerdings wohl nicht gelesen, denn die hat unheimlich Jagdtrieb und lässt sich dann auch nicht abrufen ( also Schleppleine in gewissen Gebieten). Alle Hunde meiner Freundin sind aber unheimlich auf ihre Besitzerin fixiert und sind total anhänglich. Von denen könnte ich nicht behaupten, dass sie ein unabhängiges Wesen haben. Ach ja, auf dem Sofa liegen die auch mal ganz gern.
Also ich würde nicht sagen Landseer /Neufundländer sind immer unabhängig und jagen nicht. Und die sind alles andere als träge und anspruchslos. Sind aber nur meine Erfahrungswerte.
Und wären da nicht die Haare, würde auch nochmal so ein feiner Hund bei mir einziehen.
Berit
hallo,
die einzig realistische rassebeschreibung, die ich kenne ist die von ute blaschke.
http://wuff-online.com/pics/artikel/.../ridgeback.pdf
(ich hoffe das ist erlaubt)?
und ansonsten solltet ihr euch ein treffen suchen, wo rhodesians unterschiedlichen alters aufeinandertreffen. Es gibt bei jedem dieser Wundertüten Zeiten in denen alles glatt läuft und manchmal so garnicht...
und lasst euch zeit,
glg bettina
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