Hallo Mona,
gute Frage. Mein erster Hund war ein Rüde und danach wollte ich nie wieder einen Rüden haben! Mir ging dieses Machogehabe oft auf den Keks. Und dann die anderen Rüdenbesitzer, die gleich meinen, dass der Hund bissig ist, nur weil er mal knurrt...
Mit unserer Hündin Azizi wurde das Leben dann einfacher. Entspannte Spaziergänge, kein Fragen mehr: Ist das ein Rüde?
Dann wollte mein Mann einen zweiten RR, und es musste ein Rüde sein. Ein erwachsener Rüde, so kam Louis über RR in Not zu uns.
Seitdem wieder die alte Leier: Ist das ein Rüde? Moment, dann halte ich unseren mal fest...
Ich muss sagen, nur mit Hündin hat man normalerweise mehr Hundekontakt als mit Rüden.
Allerdings ist Azizi auch eine ganz besonders liebe Maus, die mit allem und jedem problemlos zurechtkommt. Louis ist halt erst mal misstrauisch und bollert vorsichtshalber erst mal los. Hinterher ist er dann allerdings problemlos und sehr sozial (bei dominanten und selbstsicheren Hunden mutiert er sofort zum Welpen und benimmt sich unterwürfig, wie sich das gehört, aber wehe, der andere Rüde ist genau so ein unsicherer Kandidat wie er... )
Ich glaube, beide Geschlechter haben ihren eigenen Reiz und fragst Du zwei Leute, bekommst Du drei Meinungen
Saludos
Angela


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