Und genau so sehe ich das auch. Übergreifend, weil es um Tiere in Not geht, auch wenn es sicher langfristig besser ist, die Ursache statt die Wirkung zu bekämpfen.
Jede(r), der/die sich den Schuh anziehen will.
Meines Wissen begann die Sache mit dem Hinweis, dass RR in Not finanzielle Mittel braucht. Ich führe einen Verband und helfe anderen (Mountainbiker) bei der Gründung von Vereinen. Als Unternehmensberater im Hauptberuf habe ich da ein kleinwenig Ahnung.Setz Dich doch mit Birgit in Verbindung und diskutiere es mit ihr. Vielleicht kommt ja was bei rum.
Und als ehemaliger RR-Besitzer und dauerhaften RR-Liebhaber helfe ich gerne. Aber ich werde mich nicht aufdrängen.
Wenn alles klasse ist, dann sollte man es nicht ändern.Bis jetzt muß ich sagen hat sie ihre Arbeit sehr sehr gut gemacht. Gut das wir RR in Not haben. Und meinetwegen kann es so bleiben wie es ist.
Naja, wer ein Omlett backen will, muss vorher die Eier zerkloppen.
Wer missioniert will, muss zum einfacheren Verständnis polarisieren.
Stelle ich das irgendwie in Abrede?ich denke, die hauptverantwortlichen udn auch die pflegestellen, helfer aller art machen tolle arbeit. nur der strom der hunde scheint ungebremst und die welpenproduktion läuft auch hochtouren.
Meines Wissens ging es anfänglich ums Geld, was nicht da ist.
Das ändert nichts an der guten Idee und tollen Arbeit, erschwert sie aber auf Dauer.
Wenn Andreas Recht hat, dann sogar noch einen Schritt früher von den falschen Menschen gezüchtet und an ahnungslose (falsche) Menschen verkauft.wie gerd schon sagt : wir reden hier von lebewesen, die es sich nicht ausgesucht haben bei den falschen menschen gelandet zu sein....
Da genau dieser Punkt offensichtlich nicht auf die Schnelle gelöst werden kann, muss RR in Not Zuchtverein übergreifend platziert und durch verschiedene Maßnahme finanziell gut ausgestattet werden.
In der Zukunft kann dann eine Aufgabe von RR in Not sein, stärker als bisher Welpenkäufer zu seriösen Züchtern zu kanalisieren.


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