Wir haben in der WOCHE 6 Stunden Uni, so dass wir immer versetzt haben, also immer jemand zu Hause wäre.
Inwiefern sollte ich meine Erwartungen Richtung RR herunter schrauben?
Es ist ja nicht so das ich mit Augen zu auf irgend eine Rasse getippt hab, und meinte dieser Hund solls werden.
Ich hab mich über die Rasse bei Züchtern, Hundehaltern, in Büchern und nicht zuletzt auch hier im Forum erkundigt.
Wie andere Leute mit (kleinen) Hunden / Kindern auf mich reagieren wenn ich mit einem großen, ihrer Meinung nach 'bösen' Hund unterwegs bin, weiß ich aus eigener Erfahrung.
Was nach der Uni sein wird? Keine Ahnung, ich kann nicht in die Zukunft sehen.
Wer kann mit Sicherheit sagen wie es in 3-4 Jahren beruflich bei ihm aussehen wird? Vllt wird man Arbeitslos oder man muss statt 45h die Woche auf einmal 60h arbeiten, oder oder oder...
Wenn es danach geht dürfte man nie ein Hund haben, geschweige denn mal ein Kind bekommen. (Nein, das ist bei uns für die nächsten Jahre nicht geplant)
Und nun bitte nicht aufschreien das ich ein Hunde- und Menschenkind gleichsetzte, es geht mir lediglich um den Zeitaufwand der durchaus vergleichbar ist bzw. sein kann.
Und nun könnt ihr mich wegen meiner kindlichen Naivität steinigen wenn ich behaupte, dass wenn man möchte und seine Prioritäten entsprechend setzt, auch mit 24 Jahren einen RR artgerecht halten und zusammen das Leben bestreiten kann.
Lg Flo


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