Da würde es mich doch mal interessieren was ihr alle beruflich macht?
Nich jeder hat das Glück und kann rund um die Uhr für den Hund verfügbar sein!
Wenn da interesse besteht, viell. kann mal einer ein neues Thema erstellen oder ich mach es selbst!?
Da würde es mich doch mal interessieren was ihr alle beruflich macht?
Nich jeder hat das Glück und kann rund um die Uhr für den Hund verfügbar sein!
Wenn da interesse besteht, viell. kann mal einer ein neues Thema erstellen oder ich mach es selbst!?








Hallo erstmal,
da muss ich ja jetzt auch mal meinen Senf zugeben :-)
Also wir haben uns ZWEI RR RÜDEN AUS EINEM WURF GEHOLT. Und es funktioniert super. Ich weiß gar nicht warum ihr alle immer so große bedenken habt. Natürlich muss das vorher alles gut durchgeplant sein und man muss auf jeden Fall ne menge hundeerfahrung mitbringen, gerade für einen RR, aber auch die Erziehung bleibt bei zweien auf keinen fall auf der strecke. Unsere sind jetzt 4 1/2 Monate alt, waren in der Welpenschule und nun gehen wir regelmäßig in eine offene Spielstunde. Wir sind nicht im Junghundkurs oder in der Grundausbildung wo sie Sitz,Platz, bleib usw. lernen. Das bringen wir unseren alles selber bei. Und egal wo wir sind, ob in der Welpenschule oder beim spaziergang mit einer hundegruppe, alle sind begeistert wie gut erzogen unsere schon sind wie gut sie auf uns hören :-)
ich denke, wenn man sich die zeit, auch neben der arbeit, für die kleinen nimmt und voll und ganz dahinter steht und einem bewusst ist, dass man sich in vielen dingen einschränken muss, dann sind auch zwei kein problem.
aus unserem wurf haben noch zwei weitere zwei hunde genommen. eine auch mit zwei rüden und eine mit zwei hündinnin. und sie haben damit auch keine probleme.
das einzige problem was ich auch sehen, sind die rasseunterschiede. da würde ich mir lieber eine andere rasse für deine freundin überlegen. der auch mit einem rr ein wenig mithalten kann. ein beagle zum beispiel. sind aber auch nicht ganz leicht in der erziehung. aber alles machebar.
also lasst euch nicht verrückt machen und wenn ihr meint das es klappt und es sehr sehr gut überlegt ist, dann macht es ruhig.
wir sind das beste beispiel das es auch mit zweien, sogar mit zwei rr´s klappt :-))
viele grüße
anja+sebastian mit Akanni und Fulani




Hallo Anja und Sebastian,
schön zu lesen, wie gut es mit 2 Welpen klappt. Noch schöner ist es den Wortlaut in einem Jahr auch noch zu lesen, 2 Rüden hätte ich mir auf einmal nicht zugetraut.
Ich wünsche Euch wirklich, dass es so easy weitergeht, aber denke eher, dass auch mal schwierigere Zeiten auf Euch zukommen werden.
Viel Spaß mit Euren Jungs
Berit mit Jungspund Frieda und dem glücklicherweise schon älteren Herren Ambar
hej
anja und sebastian
schön zuhören das es zur zeit geht
ich bin jedoch sehr neugierig zu erfahren wie die brüder sich verhalten wenn sie anfangen zu pupertieren und ihren platz im minirudel suchen, denn mit 4,5 monaten ist da noch alles offen.
ich hoffe ihr berichtet das mal.
hi,
schön, dass ihr mit euren beiden rüden bisher so gut zurecht kommt!
ich wünsche euch, dass ihr auch die vielen phasen, die noch auf euch zukommen, so toll meistern werdet.
ich habe auch 2 hunde, allerdings mit einem abstand von 3,5 jahren und würde nie 2 welpen auf einmal grossziehen .
gruss caroline
Um Himmelswillen, auch noch Geschwister.
Welcher Züchter macht denn so etwas.
Gerade Geschwister sind oft schwieriger zu erziehen als zwei aus verschiedenen Würfen.
Unter Umständen entwickeln zusammen aufgewachsene Wurfgeschwister eine eigene Art der Kommunikation. Und das macht es, wenn man nicht genau darauf achtet, später im Erwachsenenalter, bei Hundbegegnungen schwierig.
Da nützt das ganze schöne, gemeinsame Spiel mit dem Mensch als Halter nichts.
In der Zeit hat man es womöglich versäumt, ein geeignetes, allgemeines Sozialverhalten des eigenen Hundes, der eigenen Hunde, gegenüber dritten Artgenossen zu etablieren.
Die haben ja immer zusammen gespielt und gefressen und geschlafen. Die zwei sind sich aber auch genüge.
Bei starker Bindung zueinander (da kann der Mensch schonmal weiter hinten kommen und im schlimmsten Fall gar nicht mehr interessant sein), hat man den Salat.
Ich würde mir das nicht antun .
Ich weiß wovon ich rede, ich habe solch Konstellation schon erlebt.
Mit 4 Monaten ist alles noch niedlich und Friede-Freude- Eierkuchen.
Spätesdes wenn Beide den Jagtrieb oder das Pöbeln entdecken, hast du alles doppelt.
Ich glaube auch jeder vernünftige Trainer rät davon ab.
Zusammen: ja, bei unterschiedlich alten Hunden.
Gemeinsam: nein, bei Wurfgeschwister.
Ich schließe mich den Meinungen von schwerere Erziehung, doppelter Horror in der Pubertät an.
LG Sarita





hallo Anja und Sebastian
Freut mich für euch, dass die beiden schon so gut erzogen sind. Habe ich mit Kimba in diesem Alter auch so erlebt.
Nun ist sie 6 Monate und hat ihr erstes "Reset " gehabt. Namenlos und gehörlos hat sie ihre Runden gedreht. (gottseidank auf zwar grossem aber umzäunten Gebiet ). Nach wochenlangen und "erfolgreichen" Gewöhnen an Pferde, dass die nicht Spielen und nicht gejagt werden, wollte sie das doch nochmal selbst rausfinden. Und ab wie der Blitz. Mann hat ihr das Spass gemacht!
Damit Sie nicht noch mehr Spass daran bekommt, ist sie nun an der Schlepp. Zumal sie zunehmend fixiert und anzeigt. Jeder Spaziergang ist "Sport". Für ein 25 Kilo Powerpacket, voller Neugier aufs Leben interessant sein, führen, umlenken, Spiel, üben, suchen....! Wie war das gemütlich mit dem kleinen Welpelein, das so lieb zu mir aufgeschaut hat und Schutz bei mir suchte.
Für mich ist das keine Überraschung und ich finde ihr Verhalten altersgerecht. Erlebte ich mit allen 3 Hunden, welche ich in meinem 50jährigen Leben grossgezogen habe. Und für mich ist es sehr interessant und macht mir viel Spass. Aber mit 2 Hunden im gleichen Alter wäre für mich persönlich nichts. Ist jedem seine Sache, aber ich würde es niemanden empfehlen.
Wünsch euch weiterhin viel Freude und Energie mit euren 2 und Hut ab, wenn ihr das gut hinkriegt.
Grüsse Eva




http://www.rhodesian-ridgeback-forum...glichkeit.html
Susanne hat hier ganz schön beschrieben wie es sein kann.
Mich würde interessieren wie Eure Vorstellung von der Entwicklung der Hunde ist.
Alles wofür ihr nun schon Komplimente bekommt, der (bisher) tolle Grundgehorsam der Hunde. Was denkt ihr denn selbst, wo ihr damit steht, und wie sich das weiterentwickelt?
Wenn ich es mir aussuchen kann, möchte ich nicht zwei gleichaltrige Hunde erziehen "müssen". Ich hätte viel zu viel Sorge das einer zu kurz kommt, und auch wenn zwei Menschen daran arbeiten, sind die zwei sich immer einig?
Mir wäre da zuviel Streitpotential (was vielleicht aber auch andere Gründe hat...)
lg
LG
Katja mit Samson, der schielt und zufrieden schmatzt wenn er fertig istund Tiffy, die sich fragt "Was macht der da bloß??"
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