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  1. #1
    ... Avatar von Claudia05021974
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    Standard AW: Wie verstehen sich die Rhodesian Ridgebacks mit Katzen?

    die frage ist pauschal nicht zu beantworten, linda.

    nimmst du einen hund auf, der katzen kennt, weißt du, dass er mit ihnen klar kommt.
    bekommst du eine welpe, gewöhnst du die tiere aneinander. das muss kein garant sein, dass der hund (oder die katze(n)) miteinander auskommen, die wahrscheinlichkeit, dass sie sich gegenseitig zerfleischen ist aber denke ich gering. -du/ihr gestaltet es wesentlich mit-
    im schlimmsten fall wird es eine koexistenz sein, die die tiere stresst und man muss schauen, wie zu reagieren ist. die hunde, die ich in katzenhaushalten kenne, leben problemlos mit den katzen zusammen. selbst wenn einige davon fremde katzen "hassen" und jagen, die eigenen sind okay ;).

    was sagen denn die katzen zu hunden? würden sie ein weiteres familienmitglied akzeptieren? dieser gedanke sollte auf jeden fall mit einbezogen werden.
    claudi
    ...mit krümelchen, schlampe (alina), killer (duncan), fluse/fiffi (goliath), komaschmuser (julian) und dem onkel (pete)
    und im herzen immer dabei die prinzessin und der dicke

  2. #2
    ridgegebaeck
    Gast

    Standard AW: Wie verstehen sich die Rhodesian Ridgebacks mit Katzen?

    also..

    asad kennt katzen nur

    flüchtig.

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Silke+Bo
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    Standard AW: Wie verstehen sich die Rhodesian Ridgebacks mit Katzen?

    Zitat Zitat von ridgegebaeck Beitrag anzeigen
    also..

    asad kennt katzen nur

    flüchtig.
    Der ist mal richtig gut...

    Bomani mag Katzen nicht wirklich.... seit ihm die Nachbarskatze durch den Zaun die Nase blutig gekratzt hat will er eigentlich nur eins: RACHE

    Allerdings hört und liest man ja immer wieder, dass die eigene im Haushalt lebende Katze ok ist... aber wehe draußen wird eine gesichtet...

    LG
    Silke mit Bomani
    Geändert von Silke+Bo (26.07.2010 um 10:02 Uhr)
    "Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern mit gegebenen Karten gut zu spielen!" (Robert Louis Stevenson)

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Joy2310
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    Standard AW: Wie verstehen sich die Rhodesian Ridgebacks mit Katzen?

    Hallo,

    wir haben zwar keine Katzen, aber die Halter von Joys Schwester. Dort ist es kein Problem - nur fremde Katzen werden wohl nicht unbedingt akzeptiert.

    Bei Ridgeback in Not gibt es auch öfters welche, die an Katzen gewöhnt bzw. nicht an Katzen interessiert sind.

    Viele Grüße
    Silke

  5. #5
    und Schmusebacke Nahbani Avatar von Nicole81
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    Standard AW: Wie verstehen sich die Rhodesian Ridgebacks mit Katzen?

    Ich kann nur in meinem Fall sprechen, dass sich mein RR mit unseren beiden Katzen, allerdings Freigänger, ganz gut versteht. Es sind nicht die dicksten Freunde, aber jeder wird akzeptiert. Der Hund will die Katzen immer ablecken, was die nicht sonderlich mögen. Die Beiden haben aber noch nie ihre Krallen benutzt, weichen nur gekonnt aus, wenn es ihnen zu viel wird. Die Katzen waren ca. 1/2 Jahr und der Hund ein Jahr alt, als sie sich kennenlernten. Mit viel Geduld und Leckerlies hat es auch wunderbar geklappt.
    Mein alter Hund war ein DSH und hat auch mit zwei Katzen zusammengelebt. Von daher ist, finde ich, die Rasse egal, nur muss man die Kennenlernphase vernünftig durchführen.
    LG Nicole & Nahbani

    In den Augen meines Hundes
    Liegt mein ganzes Glück,
    All mein Inneres, Krankes, Wundes
    Heilt in seinem Blick. (Friederike Kempner)


  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Sibilla Teichert
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    Standard AW: Wie verstehen sich die Rhodesian Ridgebacks mit Katzen?

    RR verstehen sich genau so gut schlecht wie alle anderen Hunde auch.

    Meine RR-Hündin hat ihre Katzen als Welpe kennengelernt. Kein Problem. Fotobeweise gibt es hier im Forum.

    Mein Rüde, kein RR, kam erwachsen zu unserer Katze, auch kein Problem.

    Es liegt am Menschen ob sich Hunde und Katzen verstehen. Die 1. Begegnung ist entscheidend wichtig.

    Meine schlafen zusammen, auch mal aufeinander, und Püppi bekommt im Vorbeigehen schnell mal einen Schlabberknutsch vom Bubi. Alles ist drin.
    Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.

  7. #7
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Wie verstehen sich die Rhodesian Ridgebacks mit Katzen?

    Hallo Linda ,

    Claudi hat eigentlich schon das Wesentliche gesagt . Unser Hund kennt Katzen nur von den Nachbarn und betrachtet sie als jagdbares Spielzeug , bzw. Beute .
    Er hat sich bereits mehrfach von einer Katze eine Ohrfeige abgeholt , was ihn aber keineswegs davon abhält , jedesmal auf`s Neue zu versuchen , die Katze zu jagen .
    Trifft er unverhofft auf eine Katze , was schon mehrfach vorgekommen ist , versucht er , sie zum Spielen aufzufordern .
    Bleibt die Katze an ihrem Platz und macht einen Buckel und faucht , hält er einen minimalen Abstand , fängt dann an zu bellen und legt sich vor die Katze .
    Setzt die sich allerdings fluchtartig in Bewegung , hinterher.....
    Ich kenne aber auch genug RR `s , die sich nichts aus Katzen machen , eben weil sie sie von klein auf kennen .
    Einen Welpen kann man sicher besser an eine bereits im Haushalt lebende Katze gewöhnen als einen erwachsenen Hund , der noch nie mit Katzen gelebt hat ( denke ich mal , habe ich noch nicht ausprobiert... ) .

    LG , Susanne

  8. #8
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    Avatar von Percy McFerguson
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    Standard AW: Wie verstehen sich die Rhodesian Ridgebacks mit Katzen?

    An alle, die mir so nett geanwortet haben:
    Vielen lieben Dank für die so zahlreichen Erfahrungen die ihr mir geschickt habt.
    Wir möchten eben versuchen, alle möglichen Aspekte gut zu überdenken, damit wir allen Tieren gerecht werden können ( Uns natürlich auch)

    Wir würden uns über weitere Meinungen und Erfahrungen freuen

    Liebe Grüße,
    Linda und Family

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Sandys Frauchen
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    Standard AW: Wie verstehen sich die Rhodesian Ridgebacks mit Katzen?

    Zitat Zitat von Claudia05021974 Beitrag anzeigen
    die frage ist pauschal nicht zu beantworten, linda.

    nimmst du einen Hund auf, der Katzen kennt, weißt du, dass er mit ihnen klar kommt.
    bekommst du eine Welpe, gewöhnst du die Tiere aneinander. das muss kein Garant sein, dass der Hund (oder die Katze(n)) miteinander auskommen, die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich gegenseitig zerfleischen ist aber denke ich gering. -du/ihr gestaltet es wesentlich mit-
    im schlimmsten fall wird es eine koexistenz sein, die die tiere stresst und man muss schauen, wie zu reagieren ist. die hunde, die ich in katzenhaushalten kenne, leben problemlos mit den katzen zusammen. selbst wenn einige davon fremde katzen "hassen" und jagen, die eigenen sind okay ;).

    was sagen denn die katzen zu hunden? würden sie ein weiteres familienmitglied akzeptieren? dieser gedanke sollte auf jeden fall mit einbezogen werden.
    Sehe ich wie Claudia, ist nicht pauschal zu beantworten.

    Wir haben und hatten keine Katzen in der Familie als wir unsere Hundis hatte(bekommen haben), aber wir hatten Katzen in der Nachbarschaft und es gab keine großen Probleme mit unser Hunden, nun glaube ich das es einen Unterschied gibt ob die Katzenzum Haushalt und auch Familienangehörige sind oder nur als Nichtvermielenmidglieder bekannt sind. Ich weiß von mehreren Hunde das Familienkatzen akzeptiert werden Fremde aber nicht.

    Nun kann ich nur von meinen eigenen Hunden berichten.

    Wir hatten vor Jahren im Haus gegenüber eine junge Katze, unsere Hunde und die Katze hatten sich nur von weitem gesehen. Eines Tages - wir unsere Beiden ohne Leine, war damals noch erlaubt, und die Katze war an einem geschlossenen Kellerfester- die Hunde hin - die Katze rannte weg - wir die Hunde gerufen und auf einmal kamen alle Drei unsere beiden Hunde und die süße Katze zu uns zurück, spielend und alle drei absolut zufrieden.

    Unsere Hunde haben immer auf diese Katze gewartet und die Katze auf unsere Beiden, bis die Besitzer mit ihrer Katze weg gezogen sind und unsere Hunde haben noch mehr als ein halbes Jahr Ausschau gehalten, unsere Hunde waren nie aggressiv gegenüber Katzen und auch nicht gegenüber irgendwelchen anderen Tieren ( außer unser Rüde, zu Teil gegen andere Rüden, was wir aber verhindern konnten).

    Ich sage und meine es aus so, unsere Hunde sind Individuen, genau wie Menschen und auch so verschieden, mankann einfach nicht von einem auf den anderen schließen, auch nicht innerhalb einer Rasse.

    LG
    Evelyn

  10. #10
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    Standard AW: Wie verstehen sich die Rhodesian Ridgebacks mit Katzen?

    Hallo,

    aus meiner persönlichen Erfahrung ist das ganze stark "katzenabhängig", denn der Hund ist erziehbar - mit Katzen ist das schwieriger.

    Bei mir leben zwei Hunde und zwei Katzen. Beide Katzen waren vor Balou und Malaika da. Die Kätzin kannte Hunde (sie ist mit meiner verstorbenen Bernerhündin groß geworden), der Kater hat die Bernerhündin als Kitte kennengelernt, also auch erfahren.
    Malaika geht mit beiden Katzen sehr sanft um und beide Katzen lassen sich von ihr beschnüffeln.
    Balou und der Kater sind ein Herz und eine Seele (siehe Foto), die Kätzin weicht Balou aus. Er hat sie nie gejagt oder bedrängt. Die zwei haben keinen Draht zueinander gefunden.
    Wir bekommen gelegentlich Hundebesuch (Dogge, Dobermann, Terrier - nicht alle auf einmal !). Um die Kätzin vor dem Stress zu schützen geht sie ins Katzenzimmer und ich mache für die Dauer des Besuches die Tür zu. Der Kater sitzt mittendrin und hat die Dogge (sie hat ihn beim Beschnüffeln arg voll gesabbert) schon regelrecht verprügelt und durch den Flur gejagt. Die macht jetzt einen großen Bogen um ihn und Felix läuft wie der King aufgeplustert um sie rum.

    Ich denke meine "Horde" hat sich im zusammenleben gut arrangiert, aber jeder auf seine eigene Art.

    Wichtig finde ich persönlich, dass immer genug Raum zur Verfügung steht, damit sich jeder zurückziehen kann.

    Vielleicht probiert es mal mit dem Besuch eines katzenerfahrenen Hundes? Sicher könnt ihr daraus keine finalen Schlüsse ziehen, aber ihr könnt einschätzen was auf euch zu kommen kann. Zeigen die Katzen Neugier oder treten sie z.Bsp. direkt die Flucht an?

    Einen Gedanken wert ist auch noch der folgende Sachverhalt: Mein Kater ist kastriert. Aus drei befreundeten Familien weiß ich jedoch, dass dort die Kater angefangen haben zu markieren, als Hunde dazugekommen sind. Mit der Kastration der Kater war das erldigt. Ob das jedoch allg. so ist, weiß ich nicht!?

    Egal wie die Entscheidung ausfällt -

    Ein schönes friedliches Beisammensein wünscht Euch

    Katja mit Balou und Malaika
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