Da wir schon bei den schlechten Erfahrungen sind:
Unsre Enya ist bisher 2 mal gebissen (das 1. mal mit 12 Wochen und das 2. Mal mit 7 Monaten) und einmal böse geknappt worden.
Der 1. Hund war ein Schäferhund, der 2. Hund war ein Rottweiler-Mix und der 3. Hund war ein Golden Retriever.
Es waren absolut keine RRs darunter. Trotzdem habe ich jetzt keine Vorurteile gegenüber diesen o.g. Rassen, aber ich bin vorsichtiger bei Begegnungen mit eben jenen geworden. Das Sprichwort: "Gebranntes Kind scheut das Feuer", stimmt schon irgendwie.
Und ich würde jetzt auch nicht Um Gottes Willen schreien, wenn mir einer aus meinem Umfeld erzählt, dass er sich nen Schäfi, oder Goldi oder RW-Mix anschaffen will.
Und wie immer mal wieder in verschiedenen Themen hervorgehoben, das Problem liegt meist am anderen Ende der Leine.
Das Thema ist doch, dass gerade bei einer gemachten schlechten Erfahrung, dann gleich alle in einen Topf geworfen werden. Und das ist einfach nur Schade.

Corinna (die traurig über Verallgemeinern ist und jetzt auch ihren Kräutertee zubereitet) mit Enya