Off-Topic:
....und aufgeräumt ist bei Euch eh nie.....![]()
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So hier aber noch ein Argument was die Anschaffung eines Hundes betrifft wenn kleine Kinder im Haus sind.
Zumindest wenn es eine Hündin sein soll....
Mein Sohn, zur Zeit in der ich bleibe keine 2 Sekunden irgendwo sitzen Phase, meine Hündin die zur Zeit läufig ist und blutet wie ein abgestochenes Schw....und ich jemand der den Wischmopp nicht sehr gerne mag, dazu eine Frau die nicht möchte das Ihr Sohn in einen Tropfen trampelt....
Irgendwelche Fragen
Mal gut das der Fußboden überall neu und gut zu wischen ist
Grüße
Mein Ex-Freund, mit dem ich relativ lange zusammen lebte, hatte eine kleine, Tochter (2 Jahre - sie schlief noch lange nicht durch), die natürlich 50% ihrer Zeit nicht bei der Mutter, sondern bei uns war. In der Zeit hat er übrigens auch ein Haus gekauft, das komplett umgebaut wurde und ich habe mir einen zweiten Hund (Alastair, damals Welpe) gekauft. Wir hatten zwei Vollzeit-Jobs, ich nur 40h, halbwegs einschätzen.
Eins ist klar: ein Hund ist viel weniger aufwändig als ein Kind. Es gibt durchaus Leute, die nicht nur ein oder zwei Kinder haben, sondern sogar drei, vier... Wer drei kleine Kinder managen kann, der kommt auch mit zwei Kindern und einem Welpen klar.
Ich habe auch nicht gesagt, dass es einfach ist, ich sagte nur, dass es nicht unmöglich ist. Und auch ein RR ist ein ganz normaler Hund und kein schwer erziehbares Monster, welches auf jeden Fall Probleme bereitet - so wie er hier oft dargestellt wird.
Und woher willst Du wissen, dass die TE nicht ein Aupair/Hausmädchen hat, das sich 40h pro Woche um die Kinder kümmert? Hatte mein Ex-Freund auch. Dann entfallen Wartezeiten beim Arzt, Einkäufe und all das, was eben aufhält.
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