Hallo,
wir sind das ganze ohne große Vorbereitungen angegangen. Allerdings muß ich sagen, daß unsere 3 1/2 Katzen ( der halbe ist der Nachbarskater) zuerst da waren. Bei uns war folgende Situation: Wir hatten eine erwachsene Ridgebackdame für 7 Tage auf Besuch, da deren Halter sie aus beruflichen Gründe ausnahmsweise diesmal nicht mitnehmen konnten. Die Katzen sind ganz vorsichtig und unter unserer Aufsicht an die Lady rangegangen und habe sie beschnuppert. Amira war dann sehr verunsichert, was das für seltsame und vor allen Dingen selbstbewußte Dinger sind. Sie hat einmal ordentlich gewufft, aber davon unbeeindruckt, hat unsere Älteste ihr nur die Pfote auf die Nase gelegt und die Krallen aber nicht ausgefahren. Amira hat dann auch schnell verstanden, was Sache ist.
Bei einer anderen R- Hündin mit 3 Jahren, die auch auf Besuch war, und die aber Katzen jagt, sorry, ist nicht unsere Hündin und ich konnte und wollte sie in einer Woche nicht umerziehen, ist auch nicht meine aufgabe, lief es auch sehr gut. Dieser Lady wurde von Anfang an klargemacht, unsere Katzen hier bei uns im Haus und draußen und im Garten sind absolut tabu. Die ersten 3 Tage wurde dies mit " strenger " Stimme und Wasserpistole gehandhabt. Und es hat funktioniert. Lt. Halterin, werden Katzen draußen mittlerweile fast nicht mehr gejagt, wobei sie die Therapie fortgesetzt hat.
Lg Anita


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