Um die Frage zu beantworten, ob nicht vielleicht die NACHBARN zu viel oder zu wenig an der Sonne waren (), möchte ich einwerfen, dass nicht nur gemeinsame "Gassizeiten" über Wohl und Wehe des Hundes entscheiden. MICH würde z.B. interessieren, ob und ggf. wie lange der Hund alleine bleiben muss, wenn er nicht grade mit Euch draußen bin.

Nein, ich halte es NICHT für erforderlich, dass man rund um die Uhr "Haut an Haut" mit seinem Hund lebt. Aber ich fände es schon schade bis schädlich, wenn (falls!) er erst tagsüber meist alleine wäre und dann nachts noch woanders schliefe. Und, nochmal nein, ich will da nichts unterstellen, nur sagen, dass Gassigehen das eine ist, Rudel- bzw. Schnurzelpurps-Leben das andere.

Ansonsten ist mein Hund gut ausgelastet, mit meist weniger als täglich zwei Stunden draußen ... dafür mama-nahem Kampfschlafen drinnen.

LG
Tina