Zitat Zitat von Chappyxxs Beitrag anzeigen
...Ich denke, weil die Hunde besser beurteilen können als wir, was akzeptabel ist - und was eben nicht.
Sam zumindest leistet bei den Youngstern hochinteressante Erziehungsarbeit. Dabei komm ich mir manchmal vor wie ein Autist, der in einer eigenen Welt lebt.
Bisher kam die Quittung von Sam immer noch eines Tages, interessanterweise oft um den 10. Lebensmonat herum, das kann ich auch bestätigen...
Die Erziehungsarbeit und die geistige Festplatte kenne ich von Buki auch - und da sind es auch die ca. 10 Monate.

Zur Frage von Melanie: Bei uns ist Indoor-Toben verboten! Wie bei Katja ist flöhen erlaubt - und "Seekuh" bis zu einem gewissen Grad (das ist das, wenn sie die Mäuler weit aufhaben und wie eine Horde Seekühe klingen). Gerne folgt auf "Seekuh" das "Patschen" - das ist bereits verboten, weil es ab dann gerne eskaliert.

seekuh.jpg

Outdoor können beide machen, was sie wollen. Beide wissen (und nutzen das gegebenfalls auch): An meinem Bein gibt es Schutz. Den kriegen sie dann auch. Das ist wie ein Schiedsrichtersignal. Wer nicht kommt, braucht keine Hilfe.

Ich muss aber gestehen, dass wir da bislang wenig Geschramme hatten. Und die paar Mal - so what? Heilt ja auch wieder.

Mit Fremdhunden beobachte ich die Fremdhunde. Wenn ich merke, denen wird das zu viel, ruf ich raus.

LG

Susanne