ein RR als Wachhund ?
dafür schlafen die viel zu viel :-)
Ausserdem braucht euer Grundstück einen schönen hohen Zaun...wenn der RR frei auf dem Grundstück laufen soll...
Eine Alarmanlage ist zuverlässiger.....


ein RR als Wachhund ?
dafür schlafen die viel zu viel :-)
Ausserdem braucht euer Grundstück einen schönen hohen Zaun...wenn der RR frei auf dem Grundstück laufen soll...
Eine Alarmanlage ist zuverlässiger.....
Ich halte mich aus der Ausgangsfrage raus, aber das hier geschriebene stimmt so auch nicht.
Nicht jeder RR ist so eine Schlafnase, da liegt viel am Umgang in den ersten Monaten / Jahren. Naja einen hohen Zaun benötigt es nicht unbedingt, unser Zaun ist keinen Meter hoch. Grundsätzlich würde ich aber bei einem Wachhund egal welcher Rasse einen 2 m Zaun vorschlagen.
Eine Alarmanlage zeigt einen Einbrecher / Eindringling sehr viel später an als ein guter Hund, zumindest so lange wie das Grundstück nicht mit Bewegungsmeldern die bei jeder Katze einen Fehlalarm auslösen bestückt ist.
Ein RR ist auch ein Hund, nicht immer vergessen
Thomas



was ist denn mit dem Jack Russel...ist der nicht Hund genug ????
Für mich liest sich der Beitrag am Anfang des Faden.....
wir haben bald ne neue Hütte.... alles prima ..
was noch fehlt ist ein schmückendes Hundvieh...der richtig was hermachen soll...
Und als Alibi...soll er das Grundstück bewachen...
Aber ein Hund ist schon im Haus...........??????????
Geändert von castaneda (19.11.2011 um 18:44 Uhr)
Hallo und willkommen im Forum!
Der RR ist halt keine Schublade... Wenn du meinem Buben einen Job anbieten würdest, wäre der happy mit Bewachen des großen Grundstücks. Richtig happy! Das Grundstück wäre auch richtig bewacht. Es würde allerdings auch definitiv kein Publikumsverkehr mehr stattfinden.
Mein Mädel wäre die Empfangsdame - jeder neue Besucher würde erstmal geknutscht werden. Ins Gesicht. Nein, nicht dass da falsches Gedankengut aufkommt: Sie hat schon gelernt, dass Anspringen nicht gut ist. Sie springt einfach neben einem hoch und knutscht aus dem Sprung heraus. Der freudige Körperkontakt beschränkt sich auf Nase und Zunge. Und schließt kaum einen Menschen aus - so fremd kann der gar nicht sein.
Bei einem Zaun, der nur einen Meter hoch ist, wären beide einfach weg. Weil für beide Jagen noch viel spannender als Wachen und Knutschen ist. Und lachen tun die zwei auch noch über 1,50 m...
Ich finde Danielas (malidas) Tip gut: Informiert euch in Ruhe und mit Zeit, guckt euch möglichst viele live und in Farbe an, sprecht mit den Haltern.
Am besten fährt man wohl, wenn man sich nicht den Hund exakt nach seinen Bedürfnissen aussucht, sondern sich an seine Welpen-Wundertüte anpasst. Und vor allem nicht wegen unerfüllter Erwartungen enttäuscht ist, sondern das Beste daraus macht. Dann klappt es auch mit dem RR.![]()
LG Susanne mit Bukoko und Mbhali
EDIT: Nicht vergessen, den Preis für einen hohen Zaun um ein großes Grundstück mit auf den Welpenpreis draufzurechnen!![]()
Geändert von Mathuni (19.11.2011 um 18:55 Uhr)
Nein, ist er nicht.
VG
Pro Hund
Klare Antwort: Nein, es ist nicht die richtige Rassewahl.
Ich würde niemals auf die Idee kommen, einen RR als Wachhund zu kaufen. Mal abgesehen davon, daß er nicht draußen leben kann, sehe ich für diese Funktion eher eine Gebrauchshunderasse als geeignet an. Ein RR ist sehr selbständig und der Auftrag 'Wachen' ist ein Schuss, der sehr leicht nach hinten losgehen kann.
Wie gefährdet seid ihr denn? Soll der Hund nur melden, oder tatsächlich wachen?
Ein anderes Haus von uns wird übrigens von zwei RR Damen sehr zuverlässig gehütet. Diesen beiden Alarmanlagen entgeht nichts, die bellen sofort und zuverlässig, leben allerdings drin. Macht Euer vorhandener JR das nicht ?
Gruss, Galathee
mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin
Hallo,
also wir haben eine Ähnliche Situation deswegen antworte ich mal.
Zuerst einmal gehe ich von Folgendem aus:
Ihr habt Euch grundsätzliche Gedanken bereits gemacht, wollt Euch hier aber einfach noch mal zusätzlich "absichern".
Ihr wollt in erster Linie einen Familienhund, welcher zusätzlich, also Nebenberuflich quasi, noch ein bisschen Wachhund spielen soll.
Wie gesagt wir haben eine Ähnliche Situation, nur das wir nur den EINEN Hund haben. Dafür noch eine Katze, Hühner, Enten...
Unsere Tochter, sie wird 8, mein Mann und ich bilden Simbas eigentliche "Rudel".
Simba hat Angst vor den Enten, lässt sich von ihnen sogar verjagen. Das ist ein Anblick sag ich Euch, zum schießen! Wenn das ein Einbrecher sehen würde...hihihi
Der Postbote und alle anderen Lieferanten und Hausierer werden fröhlich begrüßt, aber fremde Personen werden "gemeldet". (Wir wohnen aufm Dorf da ist der Postbote immer der Gleiche!)
Haben auch die Firma meines Mannes auf dem Grundstück was bedeutet das Fremdenverkehr herrscht.
Es wird aber nur angeschlagen, wenn Hund drin ist und fremder draussen.
Auf dem Hof, also im "Freien", wird nur geschnuppert, nie gebellt.
Handwerker etc belästigt er nur dahingehend, dass er immer (IMMER!!!) im Weg rum steht.
Deshalb auch mein Tipp:
Eure Verhältnisse scheinen auf den ersten Blick schon geeignet für einen zweiten Hund, aber macht das mal NACH dem Bau!
Aber vielleicht war das ja eh Euer Plan.
Wir waren eben teilweise noch am renovieren damals und es war mit unter schon sehr anstrengend mit Baustelle und Hundi.
Er ist ein super Familienhund und erfüllt auch seine, aber völlig unwichtige, Rolle als "Wachhund".
Dies alles ist ein Produkt guter Sozialisierung und nicht eine Eigenschaft der Rasse im Allgemeinen, gell. Nicht zu verwechseln, bitte.
Ich habe Einzelunterricht (welcher mich schier in den Ruin treibt aber jeden Cent wert ist!!!) als auch Unterricht in der Gruppe. Das ist ein Muss bei diesem Hund, weil er Dir körperlich sowas von überlegen sein wird, aber ich denke (hoffe) das wisst Ihr.
Ein RR braucht wirklich konsequente (nicht zu verwechseln mit harter) Führung, und läuft nicht einfach so nebenher. Großer Hund, große Verantwortung.
Wenn ihr in Deutschland wohnt, in einer Gegend wo ernste Raubüberfälle nicht unbedingt zur Tagesordnung gehören ist ein RR mMn schon ein guter Hobbywachhund. Weil verlassen sollt man sich eben nicht unbedingt drauf...
Mehr kann ich jetzt dazu auch nicht sagen...
schnüffel schnüffel
schleck schleck
und einen schönen Abend noch
Katharina mit Simba
Geändert von TheLionKingSimba (19.11.2011 um 20:17 Uhr) Grund: gekürzt
Hmmmm...
Ich lese aus dem Eingangspost nicht raus, dass der Hund permanent sich selbst überlassen sein soll - das war der andere Fred mit den 5 Stunden alleine im Aussengehege, weil ja schließlich alle arbeiten müssen.
Reine Interpretation von mir, aber beim Blick in die Kristallkugel sehe ich eher, dass da letztendlich irgendwann ein RR gemütlich im Büro schnarchen wird und sich freut, dass er nebenbei auch auf einem großen Grundstück toben kann. Und wachen tut der Jack Russell...
LG
Madame Suzanne (die sich natürlich auch täuschen kann, aber mal lieber positiv denkt)

Lohnt bei Dir eh nicht..So eine Aussage zu treffen, bei einem RR brauch ich keinen Zaun oder Mauer widerspricht einfach jeder Erfahrung und der Rasse. Und wenn Du richtig lesen würdest, bin ich nicht der Einzige mit dieser Meinung. Sorry über so einen Quark will ich nicht diskutieren....Wenn Deine Hunde an der Leine sind, reicht natürlich 50 cm Zäunchen...In jedem Buch lese ich diese Empfehlung oder Hinweis. Aber für Dich trifft dies natürlich nicht zu...Ehrlich, wie man einem RR-Neuling soetwas vermitteln kann, ist mir unbegreiflich...Fahrlässig, nenn ich das!
Und wer mir schon mit Schlaumi kommt, mit dem kann man nur sinnfreie Diskussionen führen...So kannst Du gerne mit Deinesgleichen reden aber bitte nicht mit mir...
Geändert von BlueMountain (19.11.2011 um 22:37 Uhr)
Off-Topic:
Naja einen hohen Zaun benötigt es nicht unbedingt, unser Zaun ist keinen Meter hoch. Grundsätzlich würde ich aber bei einem Wachhund egal welcher Rasse einen 2 m Zaun vorschlagen.
Ich lasse sogar mein Gartentor auf, und nein ich habe keine Angst das der Hund auf die Straße läuft und nein ich brauche auch keine Angst haben das der Hund einen Besucher zu nahe kommen könnte.
Das hat aber nichts mit Tips oder sonst etwas zu tun, es macht nur wenig Sinn aus Schutz der Neuuser das wahre Leben zu verschweigen. Passen muss dir das nicht.....
Um aber zum Thema was zu schreiben, nein mein Hund wäre kein guter Wachhund im eigentlichen Sinne. Was man hätte draus machen können weiß ich nicht.
Thomas

Das schlimme finde ich daran, dass Du wirklich glaubst richtig zu handeln oder so ein fahrlässiges Verhalten auch noch als normal betrachtest. Na dann drück ich Dir mal die Daumen, dass deinem Hund und keiner Zivilperson jemals was passiert und bin heilfroh, nicht in Deiner Gegend zu wohnen. Ich komme gerne mal vorbei und schlendere mit meinem RR bei Euch vorbei. Bin ich mal gespannt, wei Dein Hund dann reagiert. Sicherlich total entspannt und bleibt einfach liegen. Mein Fazit:
[Ironie an]Gut Thomas, ich habe drüber nachgedacht und stimme Dir zu! Ein RR braucht keinen hohen Zaun oder hohe Mauern. Man sollte den Bewegungsradius des RR auf keinen Fall durch solche Schutz- und Sicherungsmaßnahmen einschränken. Ein RR als Welpe und als junger Hund würde niemals seinem Jagdtrieb nachgehen und das Grundstück verlassen. Auch wenn eine läufige Hündin in der Nähe sein sollte, würde dieser RR niemals unter keinen Umständen das Grundstück verlassen. Ich kann Dein Verhalten wirklich nur unterstützen und rate jedem Neuling, der sich über die Rasse und das Wesen informiert, Deine Anregungen und Hinweise zu berücksichtigen. Gibt man dem Hund von Anfang an die Möglichkeit, sich frei zu bewegen, baut man so eine harmonsiche und innige Beziehung zum Hund und der Nachbarschaft auf![Ironie aus]
Haken wir das Thema ab, da jeglicher Diskussionsgrundlage für mich fehlt.
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