Also ... ich denke, wenn man einem erwachsenen Hund einen Welpen hinzu fügt, sollte es meist unproblematisch sein wenn man einige Dinge beachtet wie Alter, Rassen und Bedingungen. Da Labbis mit 1 1/2 Jahren schon erwachsener sind passt es wohl, wobei ich meine das geichgeschlechtige Hunde einen größeren Altersunterschied haben sollten. Wir haben unserer großen Maus (allerdings ein RR) mit 2 1/2 ein "Rüdchen" (RR) "beigestellt". Eine gewiss nicht einfache Sache (der RR als Welpe
) wobei die Große schon Arbeit abnimmt und sich den Burschen zurecht stellt. Wir können das mit unseren spärlichen Rudelerfahrungen nur ansatzweise beschreiben, denn das Rudel gibt es erst seit Juni so. Man sollte die Sache gelassen angehen aber mit dem nötigen Ernst und Konzentration. Alles kann man durch die Hunde nicht regeln lassen. Ein Vorteil ist schon ein guter großer Hund, der viel Gutes zum Abgucken zu bieten hat. Fakt ist aber, zwei Hunde ist nicht halbe ... eher doppelte Arbeit.
Wir haben beide Hunde vom gleichen Züchter und JA, seine Hunde sind die Besten und JA sie sind lieb (wenn sie schafen) und JA er erzählte mit großen Augen von der Faszination die von den Hunden ausgeht. Neutrale und gute Trainer bescheinigten uns ... endlich mal normale Ridgebacks. Ich meinte nicht das es selten welche gibt, Normale. Zum Trainer gehen meist nur Leute mit Problemen und Schwierigkeiten. Wenn man bedenkt das man es mit selbstständigen, selbstbewußten Löwenjägern mit vielleicht Schutzbedürfnis gegenüber dem Rudel, kann man mit eben diesen Rassemerkmalen gut umgehen. Gerade weil es ein nicht so einfacher Hund ist hat man ja wohl die Entscheidung gegen Goldie, Labbi oder Fußhupe getroffen, oder etwa nicht?
Irgendwann ist es immer das erste Mal und die einzelnen Meinungen und Kommentare oder auch Ratschläge hier klingen mir etwas zu ... dramatisch und ... ich kann es schlecht beschreiben. Klar sind es wunderschöne Hunde, die man auch im Rudel gut halten kann. Das kann ich so schon mal sagen, allerdings ist das permanente Arbeit und beim kleinen Mann geht die Pubertät erst richtig los ...
Viel Glück mit dem Welpen und die Auswahl des Züchters ist immer auch eine Bauchentscheidung die niemals nach nur einen Besuch gefällt werden sollte.
LG


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. Eine gewiss nicht einfache Sache (der RR als Welpe
) wobei die Große schon Arbeit abnimmt und sich den Burschen zurecht stellt. Wir können das mit unseren spärlichen Rudelerfahrungen nur ansatzweise beschreiben, denn das Rudel gibt es erst seit Juni so. Man sollte die Sache gelassen angehen aber mit dem nötigen Ernst und Konzentration. Alles kann man durch die Hunde nicht regeln lassen. Ein Vorteil ist schon ein guter großer Hund, der viel Gutes zum Abgucken zu bieten hat. Fakt ist aber, zwei Hunde ist nicht halbe ... eher doppelte Arbeit.


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