Die meisten , nein, alle Züchter, die ich kenne geben früher oder später ihren Wurf aus dem Wohnnraum, weil der Unfug von über sechs Welpen samilienhunde geworden, trotz der räumlichen Isolation zum Wohnraum. Es ist ok. wenn ihr euch nur das schlechteste drunter vorstellt, was hinter Stallaufzucht stehen kann. Aber vielleicht ist es nicht das Horrorszenario, das ihr fürchtet. Es sind Kinder, die auf dem Hof wohnen, die dabei sind, und nicht weggesperrt werden. Die nicht bekloppt im Umgang mit Tieren sind, sondern es gewohnt sind, da ja Bauernhof. Es ist eigentlich recht realitätsnah, weder übertrieben behütet vor lärmenden Kindern, noch überrumpelt. Die größte Schwierigkeit sehe ich eher in der Stubenreinheit, wobei sie ja nicht in die Gasse machen. Vielleicht drücke ich mich auch falsch aus. Das Familienleben geschieht rundherum, da Durchgang. Bloß dass der ganze Wurf eben nicht mehr den Wohnraum verunstalten darf. Es ist auch kein Zwinger.
Die Welpen erleben an der Mutter, wie sie ihr Rudel (Kinder und berittene Pferde) immer umkreist bei Spaziergängen, anstatt davonzustürmen.
Geld wird wohl kaum mit denen gemacht, dafür sind sie zu günstig. Die Frage ist auch, weshalb der gute TEURE Zucht RR über den Zaun springen darf und auf ein anderes Grundstück rüberstreunern durfte.