Einfach solange Feurzeug hinhalten bis die Beinchen von den Viechern glühen, oder es sie durch das platzen des Körpers vom Aschenbecherrand schleudert!!
Rainer
Einfach solange Feurzeug hinhalten bis die Beinchen von den Viechern glühen, oder es sie durch das platzen des Körpers vom Aschenbecherrand schleudert!!
Rainer
Wir benutzen ein SpotOn. Ohne geht's hier nicht. Hier gibt es massenhaft Zecken und Flöhe. Da nutz ich lieber Chemie als das sich der Hund gefährlichen Krankheiten (Borreliose, Tick Bite Fever usw.) einfängt und von den Ungeziefern geplagt wird. Wir nutzen Advantix und füttern Bierhefe. Ich bilde mir ein, dass die Bierhefe auch ein bisschen hilft, ob's stimmt? Egal, schaden tut's auf keinen Fall.
Knobi füttere ich nicht (bzw. nur selten und in geringen Mengen) mir ist von mehreren TA, die durchaus Ahnung von Fütterung haben (muss man bei TAs ja immer dazu sagen, gitb ja auch andere), davon abgeraten worden, wegen der blutverdünnenden Wirkung.
Zusätzlich nutzen wir Kokosöl zum Einreiben für den Hund, wenn wir in extrem zeckenverseuchten Gebieten unterwegs sind.
Den Einsatz von Chemie würde ich davon abhängig machen wie viele Zecken es es bei Euch in der Region gibt. Bei eher wenig Zecken würde ich nur mit Bierhefe und Kokosöl arbeiten.
Hatten wir diese Infos schon Südwest: Bieten Ziegen Schutz vor Zecken? - badische-zeitung.de
Schafft Euch alle Ziegen an! Ziegen sorgen zumindest dafür, dass Zecken keine Borreliose mehr übertragen können.
Wobei ich den Aufruf extensiv zu beweiden schon sehr merkwürdig finde - ist ja nicht so, dass man damit nur den Zecken den Lebensraum nimmt...
Geändert von Jackal (05.05.2012 um 13:15 Uhr)
Guckst Du hier Johanna Zwiebelgewchse
Wir fahren gut so seit 4 Hundegenerationen (Blutuntersuchung immer Top), übrigens sind Tierärzte beim Thema Ernährung oft die miesesten Ansprechpartner
Lieben Gruß nach RSA
MB & Aisha & Ema & die drei Katzen...
deswegen schrieb doch extra TAs, die Ahnung von Hundefütterung habendie gibt es nämlich durchaus auch.
Bei Pferden gibt's zum Thema Knoblauch und die blutverdünnende Wirkung recht gute Studien. In der Pferdefütterung war Knobi ein zeitlang sehr in. Jetzt kann man Pferd und Hund sicherlich nicht direkt aufeinander übertragen, aber ich vertraue da doch meinen Quellen und geben nur selten und wenig Knobi. Vor allem, da ich bei unseren Pferden bei 2-jähriger Knobi-Fütterung z.B. keinerlei insektenabweisende Wirkung feststellen konnte.
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