Hallo alle zusammen,
ab wann ihr mit eurem Liebling das erste mal nach Einzug einen Ausflug gemacht habt?
Und würde es dem Mäuschen früh schon schaden?
Freue mich über eure Antworten...

Hallo alle zusammen,
ab wann ihr mit eurem Liebling das erste mal nach Einzug einen Ausflug gemacht habt?
Und würde es dem Mäuschen früh schon schaden?
Freue mich über eure Antworten...
Ich würde einem Welpen, der neu in die Familie kam, zunächst 2 - 3 Wochen Zeit lassen, sich an das neue Heim, seine Menschen und die nächste Umgebung langsam zu gewöhnen. Dann kann man den Aktionsradius erweitern, kleine Prägungsausflüge unternehmen und die Hundeschule besuchen, so denn der Hund fit ist und seinen Impfschutz hat.
Die körperliche Belastung würde ich nicht daran festmachen, wieviel der Welpe noch laufen kann, sondern mir hier eher einen bestimmten Zeitrahmen abstecken.
LG
Christl
Bahari,
no matter how far or where you may be
I just close my eyes and you're in my dreams.
And there you will be until we meet.
Hallo,
wir sind in der ersten Woche erst im Garten und dann später in der Umgebung des Hauses geblieben. Anfangs haben wir sie noch vom Haus weg getragen und sie ist zurück gelaufen. Natürlich gab es auch ganz kurze Autofahrten, zum Abholen der Kinder aus der Schule. Das kannte sie auch schon vom Züchter. Aber das war dann auch ein "großer" Ausflug.
Alles Schritt für Schritt.
Wir hatten zu früh viel Besuch und da Kijana nicht die nervenstärkste ist, hat sie sich an diesem Abend übergeben.
Viele Grüße
Katja und Kijana
Hallo Catherin,
wir haben mit unseren beiden zum ersten mal mit 12 Wochen einen Ausflug gemacht, rund drei Wochen, nachdem sie bei uns gelandet sind... seinerzeit im Auto von Santiago aus eine Stunde Richtung Meer, verpennt, dann eine halbe Stunde am Strand rumgesessen, die beiden haben gebuddelt, Möwen gejagt und sind dann seelig im Auto eingepennt, pünkltich zur Rückfahrt...
Kommt halt drauf an, was Dir so vorschwebt...
LG
MB & Aisha & Ema & die drei Katzen...
Hallo,
erste kurze Autofahrt (10km) nach zwei Tagen. Erste Gassigänge außerhalb des Grundstückes nach gut einer Woche, aber immer ohne Leine.
Erster Urlaub (1 Woche) mit 5 Monaten.
Woran genau denkst du dabei?
LG
Heike







Hallo Catherin,
Welpen sind meist härter im Nehmen als man denkt. Aber je nachdem, ob Du ein Draufgängerexemplar oder ein Sensibelchen erwischt, mußt Du "operativ" entscheiden, ob Du es ihr zumuten kannst.
Generell würde ich aber einem Welpen in den ersten Tagen und Wochen nicht allzuviel Neues zumuten. Laß' sie erstmal bei Euch ankommen und ihre neue Welt begreifen - das ist schon ganz schön viel. Geh' es langsam an - es zahlt sich aus.
LG
Heike
Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...
Manche Welpen sind schüchtern und benötigen Zeit, um sich wohl zu fühlen, die Umweltreize zu verarbeiten und Vertrauen zu fassen. Diese Welpen haben wahrscheinlich in den ersten Tagen und zwei bis drei Wochen genug damit zu tun, Haus, Bewohner und Garten kennen zu lernen.
Andere Welpen hingegen fühlen sich rasch wohl und sicher und sind bereit für neue Eindrücke und Erfahrungen. Das kann schon nach ein bis zwei Tagen sein oder vielleicht nach einer Woche.
Zu Bedenken gibt es, dass Welpen in ungeheurer Zeit wachsen und neue Dinge verarbeiten müssen. Das ist sehr anstrengend und sie benötigen deshalb ausreichend Ruhephasen. Ansonsten sind Nervosität und Hyperaktivität oftmals vorprogrammiert.
Die ersten Ausflüge habe ich so gestaltet, dass ich Basihmchen im Auto zu wunderbaren nah gelegegenen Naturausflugszielen mitgenommen habe und sie ungestört und auch mal ohne Leine die Eindrücke sammeln konnte.. sich an mir orientieren konnte.. sei es ein Baggersee mit klarem Wasser und weichem Sand... oder eine sonnige Lichtung im Wald... eine Wiese mit Blümchen... ein plätschernder kleiner Bach... eben alles Schöne in der Natur...
Ich konnte relativ in kurzer Zeit den Radius behutsam erweitern und sie zunehmend an andere Reize auch heranführen.
Man kann merken, wann es dem jungen Hund zu viel wird: er setzt sich dann beispielsweise immer öfter hin, oder beißt in die Leine, wird nervös, fahrig, quengelig oder unkonzentiert.
Allerspätestens ist dann der Zeitpunkt, den Heimweg anzutreten, wobei es bei oben genannten Anzeichen schon deutlich übertrieben wurde.
Bezogen auf den Heimweg kann bedacht werden, dass die Wege zunächst möglichst kurz sind .. Zudem kann man den Hund tragen oder in eine Tasche stecken, die weich gepolstert ist
Auf gar keinen Fall sollte man die Kleenen mit Gewaltmärschen körperlich und geistig überfordern.
VG Rosemarie
Geändert von Rosemarie Karsten (20.06.2012 um 07:44 Uhr)
Nafia und Bashira, Basihma und Billie im Herzen

Themenstarter
[QUOTE=zweiaufeinenstreich;582186]Hallo,
erste kurze Autofahrt (10km) nach zwei Tagen. Erste Gassigänge außerhalb des Grundstückes nach gut einer Woche, aber immer ohne Leine.
Erster Urlaub (1 Woche) mit 5 Monaten.
Woran genau denkst du dabei?
LG
Hallo Heike,
ich hatte zuerst den Geburtstag meiner Tante im Kopf, aber ich hatte auch gleicchzeitig ein ungutes Bauchgefühl. Ich hab´s auch schon abgesagt, bevor ihr mir alle geantwortet habt. Ich hatte dann ja doch nicht so unrecht. Werde erstmal ein bischen abwarten, wie die Maus sich so einlebt. Dann fahr ich halt später zu Besuch. Meine Tante hat es auch verstanden und akzeptiert das. Trautig ist sie bestimmt, aber irgendwie war mir das doch nichts.
viele Dank für eure Erfahrungen..![]()

Themenstarter
Das hatte ich schon geahnt.
Mir war auch nicht wirklich wohl bei der Idee, schön das ich mich auf mich verlassen habe und schon vorsichtshalber das Treffen abgesagt habe.
Vielen Dank an Euch..!!!




Was meinst Du denn mit Ausflug eigentlich?
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr
Überall dort wo Du bist, darf Dein Welpe auch sein.
Und wie wir ja alle wissen - im Gegensatz zur Katz vagabundiert der Hund ohne Probleme dorthin, wo Du ihm sagst, dass jetzt dort Quartier bezogen wird.
Mein Hund ist ohne nennenswerte Psychose jetzt 7,5 Jahre alt - und ich Zigeuner habe es doch glatt gewagt, ihn 1 Woche nach Einzug mit in den Urlaub zu nehmen.
Ich bin immer wieder überrascht, wie Obdachlose ihr Leben mit Hunden managen. Wenn ich mir den Eiertanz und das Schonprogramm in der Zivilisation so betrachte, frage ich mich: wie konnte es die Spezie Hund am Rande der Luxuswelt und weniger betütelt überhaupt bis ins 21 Jh. schaffen...

Themenstarter
chouchou, ich denke auch an sowas und noch mehr kreuz und quer, deshalb wollte ich zu meiner Tante mit ihr fahren, aber da alle Zweifel streuen, dass das Hundi dann gestört sein könnte und in der weiteren Entwicklung irgendwelche Probleme auftreten können habe ich es mit der Angst zu tun bekommen, das es vielleicht doch nicht richti ist. Ich weiß ja nicht wie sehr sich son kleines Mäuschen an einen gewöhnt hat, bzw sich erinnert, das man ja doch 1-2 mal pro Woche bei ihm war, und wie doll die Trennung von Mama und Geschwisterchen auf ihr lastet. Ich hab jetzt auf jeden Fall abgesagt. Niemand weiß wie schwer das für einen Hund alles ist. Jeder macht es anders, soll ja auch so sein, und ich denke eh, selbst wenn jmd den Hund in der ersten Woche irgendwo mit hingenommen hat, wird er es hier nicht unbegingt Preis geben, zu groß die Gefahr, das alle anderen schreiben das soetwas nicht gut für Hundi ist.
Und somit wäre der jenige gleich mal unten durch.
Und da ich einen nicht"gestörten" Hund möchte, ohne Psychosen, verschiebe ich das ganze lieber um ne Woche. Und schau erstmal wie sie bei und mit mir klar kommt.
Ist wohl besser....trotzdem schade...
Bei uns war ja schon die Rückfahrt vom Züchter ein Ausflug (500km). Die Fahrt hat Welpe verpennt, während der Pause im Raststättenlokal auf meinem Schoss die Leute beobachtet. Nach dem Zuhause inspizieren haben wir noch am Abend einen kleinen Abstecher ins Lokal unserer Freunde gemacht. Nach zwei Wochen Urlaub bin ich wieder arbeiten, natürlich mit Welpe. Wenn mans so sieht hab ich den Hund in meinen normalen Tagesablauf eingebunden (Bewegung natürlich Welpengerecht, ggf. Hund getragen). Genauso hab ichs damals mit meinem Beagle auch gemacht. Es gab nirgendwo Probleme, die Hunde sind überall gern gesehen und Situationen wo sie ängstlich oder unsicher sind hatten wir auch noch nicht. Ich habe ihr von Anfang an Sicherheit vermittelt und z.B. darauf geachtet wie sie reagiert in versch. Situationen. Wenn sie sich von manchen Fremden nicht anfassen lassen wollte, dann ist das eben so. Hab dann gesagt streicheln ist nicht und gut. Tief und fest schlafen konnte der Welpe überall, solange ich dabei bin und eine gemütliche Decke oder Kissen.
LG Doreen
Der erste Ausflug wird bei uns immer erst gemacht, wenn der volle Impfschutz, greift, heißt mit ca 12 Wochen, zeitgleich mit dem Beginn des großen Abenteuers Welpenschule. Solange hat der kleine Mann Gelegenheit sein neues Zuhause kennenzulernen, den Garten zu erkunden seinen Berg in Augenschein zu nehmen, (dort darf entgegen dem Rasen auch gebuddelt werden was das Zeug hält und getobt). Mit Start der Hundeschule wird dann der Horizont des Welpen erweitert, wie die Nachbarshunde werden kennengelernt bei den Bauern in die Ställe geschaut oder die Tiere auf den Weiden beobachtet. Herrchen zeigt ihm "seinen Wald" und dessen Bewohner. Es wird Auto, Zug, Bus und Bootfahren geübt etc.
Das sollte aber jeder so halten, wie und wo er seinen Lebensmittelpunkt hat, das ist sicherlich keine Anleitung für Großstadthunde, dort wird halt auf andere Dinge Wert gelegt.




Warum sollte man das nicht schreiben? Bei uns ist ein Welpentagebuch auf der Website, wo die Ausflüge teilweise fotografisch dokumentiert sind.Wichtig war für uns nur, dass wir bis zur abgeschlossenen Grundimmunisierung keine fremden Hunde treffen. Ausflüge standen also unter dem Zeichen "wir unternehmen was mit der Familie". Dazu muss man halt das Alter des Welpen berücksichtigen. Nicht überfordern und immer schön genug Ruhepausen einräumen.
Wir haben heute einen sehr umweltsicheren Hund, der auch im größten Chaos ruhig bleibt. Es gibt ein paar Dinge in der Hundeausbildung, die ich bei einem weiteren Hund anders machen würde. Aber unsere "Wir zeigen dem Welpen die Welt"-Strategie würde ich genau so wieder machen.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.

Themenstarter
ja ich seh schon, es ist wohl alles Ermessenssache, und nen richtigen Tip kann man ja sowieso nicht geben, nur Anregungen und Hinweise.
Ich danke euch für eure Erfahrungen.
![]()
Na ja, der Geburtstagsbesuch gemütlich bei Kaffee und Kuchen, den hätte Welpi schon ohne Trauma überlebt
Wobei es ja Geburtstagsfeiern mit 5-8 eher älteren Kaffeetanten gibt und dann andererseits die mit 50 Gästen, davon 15 kreischende Kinder und lauter Musik...alles relativ. Und man möchte ja die Feier auch genießen und nicht den Welpe ständig vor kleinen Kindern retten müssen....
Wir haben uns nach ein paar Wochen auf einem Flohmarkt ne Stunde aufgehalten, erste Hunde kennengelernt und ließen einfach die Situation auf Welpis wirken. Haben mit 4 Monaten an einem Sommerfest über zwei Tage im Zelt geschlafen (Auch Bühnenaufbau, Licht, Ton gemacht) Und die Jungs haben das genossen, immer bei uns zu sein. Sogar das Feuerwerk am Abend haben wir mit den Babies im Arm beobachtet. Es hat ihnen nichts davon Angst gemacht und heute profitieren wir davon, dass sie so unerschrocken bei Umweltgeschehnissen sind.
Wichtig finde ich, alles mit Gefühl und Verstand angehen. Denn jeder Welpe ist individuell belastbar in den ersten Monaten. Mit Zwang erreicht man da gar nix und schadet der Entwicklung eher.
Du hast speziell für deinen Welpen entschieden und so ist es auch gut.
LG
Heike
Ich würde die Tante nur darauf vorbereiten dass
- der Welpe evtl. noch nicht stubenrein ist,
- nicht stundenlang auf seinem Platz liegen kann, sondern zwischendurch beschäftigt werden muss,
- auch mal Ruhe braucht, so dass du dich ggf. zurückziehen musst.
Es wird sich also in der Zeit nicht alles um deine Tante drehen können. Wenn sie dich lieber in der Form dabei hat als gar nicht, würde ich dorthin fahren. Du musst dann halt nur für alle Eventualitäten ausgestattet sein, falls doch ein Missgeschick passiert.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
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Hallo Catherin,
ich habe meine Maus die ersten Wochen auch das nähere Umfeld erkunden lassen, damit sie sich in Ruhe eingewöhnen kann.
Sie ist schon mal mit zu Bekannten gekommen, allerdings nicht auf eine Feier.
Das wären mir zu viele Menschen und zu viele Hände, die den jungen Hund sicherlich gerne alle begrüßen und streicheln wollen. Das sie aber gleich einen Schaden nehmen, glaube ich auch nicht. Es kommt immer darauf an, was man zuläßt und wie man den Hund begleitet in solch Situationen. Wenn man sieht, das der Kleine damit überfordert ist, sucht man ihm eben eine ruhige Ecke und bittet die Anwesenden ihn dort in Ruhe zu lassen.
Ein Bsp.: Eine Arbeitskolleginn hat mich gestern mit ihrem Welpen (14 Wo) besucht. Sie hat ihn erst seit Samstag aus 2. Hand. Der hat dann erst mal meine Hündin aufgemischt, bis er 'ne Backpfeife bekam.
Dann war er noch per Auto mit, die Hundeschule anschauen und anmelden. Dann weiter mit dem Auto, kurz noch in den Futterladen und dann noch Kaffeetrinken bei uns im Ort.
Lt. Bericht meiner Kolleginn abends per Telef. wollte der garnichts mehr und hat sich sofort schlafen gelegt. Selbst das Fressen war ihm zuviel und er hat es nicht mehr genommen.
Und wir waren nur zu zweit und haben einen kleinen Spaziergang gemacht. Und der Junge ist ein richtiger Rotzlöffel -frech, wie es ja auch sein soll.
Aber - das zeigt mir, das der 1/2 Tag wohl doch zuviel für ihn war.
Aber, dass muss jeder selbst für seinen Hund entscheiden!
Ich nehme meine nun 4 1/2 jährige auf größere Feiern nicht mit. Für meine Begriffe zuviel Gewusel und zu laut.
Wir gehen vorher ausgiebig spazieren und sie kann es sich dann zu Hause, wo auch immer (Bett od. Sofa) gemütlich machen.
Meine mag allerdings auch nicht von jedem angefaßt werden und das akzeptiere ich auch so.
Ich denke da ist jedes Tier unterschiedlich und man muß selbst abwägen, wie man damit umgeht - zum Wohle des Hundes.
Liebe Grüße - UTE
Also, sobald das Kleine von ihrer Mutter und Geschwistern weg ist bist Du dafür verantwortlich ihr die Welt zu zeigen und ihr Sicherheit zu vermitteln. Zuhause wie auch unterwegs. Ob der Ausflug zur Tante nun eine Woche nach Einzug oder vier Wochen erfolgt ist doch egal. Du bist mit dabei, und das ist wichtig. Lass alles auf Dich zukommen, mit gesundem Menschenverstand wirst Du erkennen was Dein Welpe im jeweiligen Moment braucht bzw. wanns zuviel wird usw. Und fahr zu Deiner Tante, nimm gewohnte Decke und Spielzeug, Kauzeug, ggf. Futter mit. Ich hatte auch allen Bekannten/Verwandten klar gemacht, das es uns eben nur mit Hund gibt. Das bei Besuchen eben mal zwischenrein ein Gassi eingelegt werden muß etc.
LG Doreen








sage, willst du allen ernstes empfehlen, den welpen ausserhalb eines eingezäunten geländes ohne leine laufen zu lassen - mir wäre das zu gefährlich und irgendwie habe ich dafür so überhaupt kein verständnis, oder hast du ein oder zwei wombats?
nicht zur nachahmung empfohlen - bitte catherin mach ne leine an den hund.
Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.








na, das klingt doch schon ein wenig differenzierter - danke für die hinweise.
Do not support any puppy dealer!
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Whoever does not move dies or is already dead.
So schnell gehn die kleinen Critter nicht kaputt oder werden gestört. Allerdings war mir sehr wichtig, dass es nur Positives bei Begegnungen gab. Denn glaube mir: Tieeeeeef drinnen sind RR Elefanten, die nichts vergessen.
Und es gibt ja nun so ne Tanten und so ne Tanten:
- Tratschtanten
- komische Tanten
- in-die-Bäckchen-kneif-Tanten
- bist-du-groß-geworden quietschende Tanten
- alles Niedliche auf den Arm nehmende und stets alles fütternde Tanten
- Quasseltanten
und die dazu gehörenden Freundinnen (Mir fallen grad ein paar Kindheitstraumata ein)
etc blahblah
Wenn's ne nette Tante ist und es dir wichtig ist (und wenn sie auch Verständnis hätte für ein kleines, möglicherweise destruktives Monsterchen), DANN spräche nix gegen den Besuch..
Aber, weißt du, es gibt Dinge, die muss man einfach selbst ausprobieren.
LG
Monika
Da das ja Dein erster Welpe ist fällt mir auch noch folgender Rat ein:
Stelle für alle Personen die mit dem Welpen Kontakt haben werden Bekannte,Verwandte Regeln auf wie Du möchtest das mit dem Hund umgegangen wird. Heisst Du entscheidest ganz klar wann der Hund angefasst/gestreichelt/begrüsst wird oder nicht. Ob und wann Leckerlie gegeben werden usw. Das ist m.M. nach ganz wichtig und muss nach Deinen Vorstellungen auch umgesetzt werden, von Anfang an. Mein erster Hund wurde zum Bettler am Tisch, weil meine Verwandschaft der Meinung war, dem armen Hund der so treu guckt muss mal heimlich was unterm Tisch zugesteckt bekommen. Über die Regeln für den zweiten Welpen habe ich mir schon vorm Einzug Gedanken gemacht, und diese dann auch durchgesetzt.
Draussen gilt dasselbe, Du entscheidest wer den Hund anfasst und welche anderen Hunde rangelassen werden. Glaub mal, gerade wenn der Knopf so klein und putzig ist werden die Leute zuhauf versuchen in anzutaschen und ihre Kinder zum mal "Ei-Di-Dei mit WauWau" ranlassen. Aber keine Bange wenns dann erst ein großer Brauner wird, lässt das für gewöhnlich stark nach
LG Doreen
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