@ Monika
Mira wir am 13.07 ein Jahr alt
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LG
Julia



Themenstarter
@ Monika
Mira wir am 13.07 ein Jahr alt
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LG
Julia
Na, sag ich doch.... Mira dürfte mal am Fahrrad schnuppern, das wär's aber auch schon. Ist dir aber bestimmt schon gesagt worden, hm?



Themenstarter
das sie in 3-4 jahren wenn sie eurer meinung nach NEBEN!! dem fahrrad läuft davor weg rennt... ob ich jetzt mit ihr gassi gehe oder sie frei am fahrrad läuft da gibt es keinen unterschied rennen tut sie so oder so und das werde ich ihr auch nicht verbieten und in watte packe ich sie auch nicht ein.... sie läuft nicht an der leine im selben tempo nebenher denn das ist schlecht für die Gelenke aber wer sagt das rennen trotten oder schritt gehen für einen Junghund schlecht istMira dürfte mal am Fahrrad schnuppern![]()
Weißt du, Julia,
SO ist das müßig, überflüssig und unspaßig. Alles, was dir nicht in den Kram passt, schiebst du einfach weg.
On the road again.
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Themenstarter
Ich schiebe weder etwas weg noch ist die gesundheit meines hundes überflüssig... es ging lediglich um den trab neben dem fahrrad der schlecht für die gelenke ist und da sie nicht angeleint ist wenn ich rad fahre kann sie ihre geschwindkeit selbst bestimmen... außerdem fahre ich oft mal schnell mal langsam und nicht jeden tag ich denke mehr gibt es dazu nicht zu sagenSO ist das müßig, überflüssig und unspaßig. Alles, was dir nicht in den Kram passt, schiebst du einfach weg.
Geändert von MiraLady (01.07.2012 um 18:10 Uhr)





Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd, aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch



Themenstarter
Das hab ich auch nicht vor ;)Ständiges Traben an der Leine neben dem Fahrrad NICHT vor einem Alter von 18 Monaten.
Mann, mann, mann, was bin ich froh, dass mein damaliger Züchter bei der Abholung von DJ-SAM das Versprechen abgerungen hatte, dass ich vor Beendigung des 2. Lebensjahr nicht mit dem Fahrradtraining beginnen durfte.
Und der Bewegungsdrang unsere Welpens und Junghundes hat uns wirklich fertig gemacht.
Ab einem Jahr waren wir im Schnitt mehr als 5 Stunden pro Tag unterwegs (verteilt über den Tag).
Und im diesem 2. Lebensjahr sind wir auf dem Zahnfleisch gegangen.
Ich habe im Jahr 2000 rund 10 kg abgenommen. Und ich bin mehr als einmal in Versuchung gekommen, richtig mit dem Fahrradtraining anzufangen. Tatsächlich habe ich die Zeit im Hinterhof genutzt, DJ-SAM ans Nebenherlaufen mit Leine am Bike zu gewöhnen und mit ihm durch einen Slalomparcours zu steuern.
Und ich bin heute sehr froh, dass mein Züchter dieses Versprechen mir abgenommen hat und ich mich auch daran gehalten habe. Ich hatte einen Hund, den ich langsam an die Dauer und Intensität der fast täglichen Bewegungseinheiten herangeführt habe, die er brauchte und gefordert hat und der bis zu seinem Tod mit fast 11 Jahren ein enorm hohes tägliches Laufpensum bei bester Gesundheit absolvieren konnte.
Und alles ohne Schäden an Skelett und Funktion.
Ich führe dies auf einen langsamen, kontrollierten Trainingsaufbau und -ausbau sowie abwechslungsreiche 'Bewegungseinheiten' für Körper und Geist zurück.
Mein Appell an alle Ridgebackhalter, die sich über lange Zeit mit ihr Ridgeback (sportiv) bewegen wollen:
Halte Augenmaß in den ersten drei Lebensjahren. Achtet darauf, was dem Hund Spaß macht und was nicht.
Aber seid vorsichtig bei allen, wo Euch der Hund signalisiert, dass es ihm Spaß macht.
Denn gerade hier besteht schnell die Gefahr der Überforderung und Überlastung.
Schaden in der Wachstumsphase können später nicht mehr korrigiert werden.
VG Martin
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
zum "also rennen tut sie sowieso": DUUUU bestimmst letztendlich, wann und wielange dein Hund rennt. Wenn es zuviel wird, Schleppe oder Leine dran. Ich weiß aus Erfahrung, dass Hunde ihre Grenzen eben nicht kennen und bis zum Kreislaufkollaps hetzen und rennen... Natürlich darf sie MAL am Rad ohne Leine 10 Minuten nebenher laufen. Aber täglich ist halt nicht drin. Das hat auch nichts mit in Watte packen zu tun. Du scheinst mir sehr engagiert, da ist es doch kein Problem, andere Aktivitäten mit deiner Maus zu unternehmen.![]()
"My dog is my castle"
Heidi, mit Chilli*23.06.2009 und Leo,
*02.04.2012



Themenstarter
Das wir Rad fahren kommt evtl einmal im Monat vorDu scheinst mir sehr engagiert, da ist es doch kein Problem, andere Aktivitäten mit deiner Maus zu unternehmen.
Meistens sind wir in der Stadt unterwegs denn dadurch gehts zum Main oder wir fahren nach FFM auf die Hundewiese (wenn sie nicht mehr so gut riecht)
Irgendwie kaut man bei dir immer den selben Salm durch.
Und irgendwie ist man ja auch selber schuld, wenn man darauf antwortet. Aber ich hoff halt immer steter Tropfen höhlt den Stein.
Also bei uns wurde das Rad von klein auf "bekannt" gemacht. Je älter Herr Hund wurde, um so mehr Anforderungen wurden gestellt - sprich: Auf dem Hof wurde geübt, ruhig nebenher bei Fuß am Rad zu laufen. Am Anfang wurde geschoben, hinterher schon im Schleichtempo gefahren. Dies ging über Monate.... immer mal wieder.
Mit knapp über einem Jahr wurde der Jungspund geröntgt: Ellenbogen, Hüfte, Rücken - alles o.k.
Aber trotz dem gesundheitlichen o.k. wurde nie länger als wenige Minuten geübt. Erst nun, er ist jetzt 2 Jahre alt, beginne ich mit dem Training. Wir sind seit wenigen Tagen erst dabei und steigerten uns von 10 auf 20 Minuten reines Fahren.
Es ist doch auch nicht nur die Dauer des Laufens, sondern auch eine Frage des Gehorsams.
Ich kann mir doch keinen Kamikaze-Hund heranzüchten... Von daher erwarte ich einfach einen gewissen Stand, wenn es denn wirklich losgeht. M
einer ist halt noch sehr jung und leicht durch Katzen & Co. abzulenken. Von daher finden bei uns die Fahrradübungen nur in reizarmer Umgebung und auf weichem Untergrund statt.
Nenn mich ruhig übervorsichtig - aber ich möchte das Training vernünftig aufbauen und auf Dauer einen verlässlichen Partner an meiner Seite haben. Durch die Vorarbeit läuft er ruhig und vernünftig am Rad - auch ohne Leine.
Ich habe ein gewisses Ziel im Auge und ich scheue mich auch nicht, hier Ratschläge von Erfahrenen einzuholen und auch Kritik und Anregungen anzunehmen. Das hat nichts damit zu tun, einen Hund in Watte packen zu wollen - ich möcht halt nur so lange wie möglich etwas von ihm haben und ihm nicht mit leichtsinnigem und egoistischen Verhalten schaden.
Du solltest deine generelle Einstellung wirklich einmal überdenken und dich nicht immer gleich auf den Schlipps getreten fühlen. An erster Stelle steht stets das Wohl des jeweiligen Hundes....
Melanie, Themba und Nala
- mit Klein-Elwood für immer im Herzen .....
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