Off-Topic:
Sooo, der akute Lachanfall is vorbei, muss'n Sonnenstich gewesen sein..![]()
Ernsthaft jetzt:
Auch für mich käme Gewalt nicht in Frage, auch wenn bei so 'ner Fluse nicht viel davon nötig wäre. Grundsätzlich ist ja nicht die Größe des Hundes entscheidend; in so einem kleinen Körperchen steckt ja meist ein sehr ausgeprägter Charakter.
Schmerzen könnten tatsächlich Auslöser für derartig plötzlich auftretende Veränderungen des Hündchens sein. Das 'Abdrücken' und 'Durchkneten' sollte besser vom TA übernommen werden. Vielleicht hat es Schmerzen beim An-/Ableinen?
Die meisten Kleinhunde-Großmäulchen, die ich kennengelernt habe, litten eindeutig an gefährlicher Selbstüberschätzung. Und fehlender Erziehung bzw. Konsequenz. Allein die ewigen Ausreden: Ach, die/der guckt doch immer so süß... Wenn ich schimpfe, ist sie/er stundenlang beleidigt, beachtet mich einfach nicht...
Die 'irre' Paula, JR-Hündin, von der ich schon öfter erzählt habe und die Dayo auch mehrmals gekniffen hat, trägt übrigens seit Monaten einen vom Ordnungsamt vorgeschriebenen Maulkorb. Weil sie eine völlig ahnungslose Passantin in die Wade gebissen hatte.
In meinen Stiefel hatte sie sich ja auch richtig festgebissen, ich hätte sie mit dem Fuß hochheben können, losgelassen hätte sie nicht. Aber die war schon immer so, von allen Leuten in der Umgebung gefürchtet. Mit Recht.
Der kleine Yorkshire dieses Freds ist m.M. nach nicht in die gleiche Schublade zu stecken mit normal-aggressiven Minihunden. Ich würde mir eher Sorgen machen, als zu strafen.
Dass ein Hund einen Menschen grundlos von heut auf morgen total ablehnt und aggressiv wird, ohne dass etwas vorgefallen ist, kann ich mir nicht vorstellen.


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