Guten Morgen,
also, den Vorschlag von Marlene finde ich ehrlich gesagt nicht gut. Da würde das große "Hauen und Stechen" anfangen, damit ist keinem gedient. Jeder hat ein anderes Bild von seiner bevorzugten Zuchtstätte bzw. von den Bedürfnissen die er sich von seinem Hund wünscht. Informationen kann sich jeder Ridgebackinteressierte ( und das gilt selbstredend auch für jede andere Rasse) bei den einzelnen Züchtern selbst einholen. Das ist ja wohl Mindestvoraussetzung, wenn ich mich dafür entscheide ein vierbeiniges Rudelmitglied aufzunehmen. Auch bietet dieses spezifische Forum eine Vielfalt an Informationsmöglichkeiten ( vorausgesetzt es wird nicht wieder Mal als Plattforum genutzt um verbal ungehobelt aufeinander einzuprügeln). Wenn mich jemand persönlich ansprechen würde, habe ich absolut kein Problem damit den Namen der Zuchtstätte von Simba oder seinen Vorgängern zu nennen.
Was allerdings zu überdenken wäre ist die Veröffentlichung von "Vermehrerern" oder Zuchtstätten die ihren Namen nicht verdienen, gleich aus welchem Zuchtverband heraus sie kommen, sollten gravierende Verstöße festgestellt werden.
Heißt im Klartext: Es wird mit falschen Papieren geworben und der Hundekäufer erhält obwohl Papiere z.B. FCI zugesichert wurden diese nicht, weil sie eben nicht ausgestellt werden von Seiten des Vereins. Oder aber ein kranker Welpe wird verkauft und der Vermehrer/Züchter weigert sich die Tierarztkosten zu begleichen etc. Diese Vorgehensweise bewegt sich natürlich in einem sehr eng gestecken Rechtsrahmen und es wäre derjenige, der die Machenschaften einer Vermehrer/Zuchtstätte veröffentlich selbst für das Einstellen und die damit evtl. erwachsenden Konsequenzen verantwortlich.
Barbara


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