Off-Topic:
Es steckt aber unendlich viel Wahrheit drin.
Ich will auch kein Spiel-oder Spaßverderber sein, und ich finde durchaus, daß auch kleine Kinder mit Hunden aufwachsen können dürfen, aber......ich erinnere mal kurz:
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...eine-ruhe.html
Und wenn ich dann lesen muß, es sei ÜBERHAUPT gar kein Problem, wenn ein Kleinkind einen Hund füttert, dann.....kommt mir gleich nochmal die Galle hoch.
Und ein Hund, dem Indianergeheul eines Kleinkindes suspekt ist, der hat zumindest Streß.
(was heißt denn genau, reagiert suspekt?)
Ich habe mich bereit erklärt, jeden Mittoch den 15 Monate alten Sohn meiner besten Freundin zu hüten.
Der kann Gekreische und Indianergeheul ganz hervorragend.
Horst interessiert sich nicht für ihn, er kann mittlerweile gut mit kleinen Kindern, bzw. läßt sie links liegen.
Trotzdem ist es für mich jedes Mal eine große Herausforderung.
Der Kleine krabbelt nämlich super schnell, hat keine Angst vor Hunden, zieht sich überall hoch.....fällt noch um und läuft noch nicht.
Ein total anstrengender Nachmittag jedes Mal, ich lasse den Kleinen keine SEKUNDE aus den Augen.....noch nicht mal, um was aus dem Schrank zu holen.
Einer der Teenager ist IMMER in der Nähe und hat für die Zeit Ausgehverbot.....zumindest für die ersten Betreuungseinheiten.
Noch zwei, dreimal und wenn sich alles eingespielt hat, kriege ich das auch alleine hin, aber erstmal gucke ich mir das GANZ genau an.....und das geht besser, wenn ich das nicht alleine managen muß.
LG, suse


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