Off-Topic:

Na, bei Dir hat sich aber auch ein Bild eingebrannt was nicht unbedingt der Realität entspricht, ich bin aber auch ein schlechter Forenschreiber .
Mein Hund und meine Familie spielen hier eigentlich keine Rolle. Und das Indianergeschrei, mensch das ist doch logo das ich weder meinem Sohn noch meinem Hund so etwas antue wenn es nicht sinnvoll ist.
Bei Sohn Nr.1 war es eine lustige Einalge für alle Mitwirkenden, Sohn Nr.2 ist da eben anders gestrickt, was ja auch absolut in Ordnung ist.

Ich gebe dir auch recht das Pia das hier alles nur erträgt. Sie würde viel lieber den ganzen Tag mit mir auf Tour sein, tja aber so ist es eben, ich würde auch lieber zu hause sein .
Und auch das Bild ist echt quer, nein sie wird nicht den ganzen Tag von schreienden Kids umlagert und ja sie hat ihre Ruhezonen welche allerdings so gut wie nie aufgesucht werden, sie erträgt den normalen Trunbel auf einem ihrer Sofas schon sehr gut .

Versuch doch einfach mal dein Bild von mir zur Seite zu schieben und zu lesen was ich schreibe.

Selbstverständlich ist so ein großer Hund alleine schon durch seine körperliche Anwesenheit eine Gefahr. Das meine ich aber mit "vorher" Gedanken machen ob ich diese zusätzliche Gefahr neben allen anderen auch noch managen möchte.

Die hier immer verteufelten Gefahren wie Futter geben, nicht kuscheln usw....sehe ich dabei nicht als gesteigerte Gefahr.
- Luca holt das Futter kippt es in den Napf und gibt es frei, mehr nicht.
- Leckerlie geben, tja da nimmt er eben ein Leckerlie und überreicht es dem Hund.
Spielregeln hat er dazu gelernt und hält sie ein.
Hund und Kind machen das gerne, ich nehme es ihnen mit Sicherheit nicht.

Toben ist da gegen ein No Go, das kann definitv sehr gefährlich werden.

Mit mangelnden Erlebnissen hat das bei mir nicht zu tun, da kannst Du dir sicher sein. Ich hatte selber einen Hund an meiner Seite als Kleinkind und ich kenne auch den böse zugerichteten Jungen aus der Nachbarschaft.

Eher würde ich sagen hat es etwas mit zu vielen anderen Erlebnissen zu tun die grade bei den Jungs ganz böse hätten enden können.
Weißt Du das macht dich auch ein wenig frei.....

Und zumindest ich persönlich bin mir da auch nie so sicher, habe immer ein Auge und weiß durchaus das ein Hund in der Familie eben eine weitere Unfallgefahr da stellt.
Aber ich sehe es eben wirklich nur als eine Gefahr von so unglaublich vielen die einem jeden Tag begegnen....Zumindest wenn die Spielregeln eingehalten werden. Und die hängen wie ich versucht habe zu erklären vor allem vom Hund und vom Kind ab.


Betriebsblind, ähem....du überschetzt da den Großteil aller Hundehalter. Und das meine ich nicht böse.....die wenigsten können die Körpersprache deuten.
Und na klar, die wohl größte Gefahr ist sicher eine Betriebsblindheit.

LG

Thomas