frühhundliche Rassen/Typen Prägung :-D

[chilli09]

Chilli mag eigentlich nur Rüden. Und davon auch eher die Jagdhundfraktion. Ridgebacks gehen fast immer, sogar die Weiber. Leo hat bis auf einen Leonberger keine sonderlichen Vorlieben. Den liebt er abgöttisch und schmeißt sich immer in seine Wolle. Doberfrauen findet er auch gut.

[spechti]

Huhu,

Horst LIEBT überhaupt gar keine anderen Hunde....nur die Cathy-Fraktion und noch seine Dame, wenn überhaupt.
Er kommt mit fast allen Rassen und Mischungen völlig problemlos klar, kleine Hunde ignoriert er entweder oder er begrüßt sie freundlich.
Ansonsten läßt er die allermeisten anderen Hunde links liegen.
Gestern hat er sich verliebt und ich mich auch ...wir haben einen neuen Hund in der Siedlung.
Greta, eine dreijährige Bordeauxdoggen-Dame.
Diese Rasse kannte er bislang noch nicht.
Zuckersüß....wirklich wahr.
Nicht ZU massig, eher schlank, aber neben dem Preisboxer ein echter Koloss.
Trotzdem gaben die beiden echt ein sehr stimmiges Bild als Paar ab, muß ich schon so sagen.
Naja, die Liebe auf Gretas Seite wuchs minütlich, der Halter ein super Typ (ne, ich hab`mich in den HUND verliebt!), dem plötzlich siedendheiß einfiel, dass seine Greta ja gar nicht erst in der ersten Woche ihrer Läufigkeit ist, nein.....dass die Zeit aber auch immer so schnell vergeht....15 Tage waren tatsächlich schon um.
Und sie blutete auch gar nicht mehr .
Wir mußten die beiden denn dann auch zügig trennen (nein, NICHT den Preisboxer herunterpflücken ) und gingen jeder woanders.
Der Trennungsschmerz war auf beiden Hundeseiten enorm....
Mal sehen, wie es in zehn Tagen so aussieht, da wollen wir dann mal spazieren gehen.
Ansonsten ist Horst mit dem Münsterländer des Gutsbesitzers aufgewachsen, auf dessen Gut er geboren wurde.
Münsterländer findet er weder besonders super noch besonders doof.
Was nicht geht, sind Huskies und alles, was hoch aufgerollte oder aufgestellte Ruten trägt und am besten noch sehr helle Augen hat. (Diese Antipathie hat er von mir, ich geb`s ja zu...)
Also, so von sich aus aufgestellte Ruten, gibt es ja.
Der Labradoodle hier trägt die Rute immer oben und leicht gerollt, ist aber immer super nett.
Mit dem hatte er zu Anfang, als der geschlechtsreif wurde, so seine Probleme, inzwischen ignoriert er ihn.
Und groß und schwarz, da ist er auch erst mal eher skeptisch.
Ansonsten, alles super.

LG, Suse

[HeikeCR]

Witzige Frage
Meine Wachulken kennen ja kaum andere HUnde, aber wenn ich mich zurückerinnere an Batokas liebste Freunde in Deutschland ... dann fällt mir auf, daß gnädige Frau rein farblich sehr klassisch geprägt war: ein weißer Labrador, ein schwarzer Amstaff, ein schwarzer Riesenschnauzer, ein weißer Schäferhund, ein schwarzer Beauceron ...hm, alle ihre Freunde waren schwarz oder weiß und ähnlich groß. Ist mir eigentlich nie so aufgefallen.
Was ihr auf die Nerven ging und mit Nichtachtung gestraft wurde, war die durchgeknallte Entlebucher Hündin von gegenüber, die beiden hyperaktiven Bordercollies oder auch die aggressive Boxerhündin, die ihr Herrchen an der Leine hinter sich her schleifte. Alles wuselige und mehrfarbige Hunde. Echt interessant...

[marlies]

Schmunzel, Schmunzel

- ich kann Dany's Beobachtungen nur teilen:

Mazud findet jeden Hund toll, der mit ihm toben will, völlig egal ob Junge oder Mädel Hauptsache es kann getobt werden. Meiner Meinung nur Charakterfrage, denn es gibt zwei (Labbi u.Labbimix) da geht man sich aus dem Weg.

Und dann sind da Begegnungen und Spiel mit einem anderen RR -
völlig andere Abläufe, völlig andere Bewegungen - es mag Einbildung sein, aber das sieht einfach nur gut aus.

RR Rassisten? - da geh ich jede Wette ein!

LG
Marlies

[zweiaufeinenstreich]

Das Thema ist total interessant.

Die Jungs können mit allen anderen Hunden.
Aber es sind ganz klar Labradore, bevorzugt blonde, die sie ganz besonders anziehend finden. Die spielen ähnlich wie die Jungs und das gefällt. Ansonsten ist noch auffällig, wie gerne sie Chihuahua mögen. Da sind sie ganz vorsichtig....

Aussis mögen sie zwar, aber das Gekläffe nervt nach gewisser Zeit. Da ist ein Stück des Weges ganz recht, aber dann wieder eigene Wege gehen, wird bevorzugt.

LG
Heike