Unser Ruede wusste mit 6 Monaten schon sowas von genau wie ES geht!


Unser Ruede wusste mit 6 Monaten schon sowas von genau wie ES geht!
Gott hat Afrika geschaffen als er noch Mut und Phantasie hatte.
Einen Hund aus Haltungsgesichtspunkten kastrieren zu lassen ist einfach nicht richtig. Jedes Tier hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Ihr hättet Euch darüber vorher Gedanken machen sollen.
Gruss, Galathee
mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin


so ein quatsch....was ist denn das für eine tierliebe. ich lass meinem hund den bauch aufschneiden...die gebärmutter entfernen um damit einem anderen hund eine "eintrittskarte ins überleben" zu geben. was ist wenn es komplikationen gibt...so eine op ist ein großer eingriff.
oh waldi...tut mir leid das du die op nicht überlebt hast...aber ich wollte nur gutes tun.
mir ist gerade schlecht
Nicht mal dann - never ever!!!...aber so abwegig das für so manch einen sein mag, gibt es diese Denke durchaus öfter!
Eine durchaus praktizierte, hier gibt es Tierheime, zu deren Regularien es gehört, von Dir zu verlangen, Deine bereits im Haushalt lebenden Hunde kastrieren zu lassen, bevor sie Dir ein (kastriertes!) Tier zur Adoption überlassen!...und die guten Vermittlungsquoten zeigen, dass die andere Seite wohl ein ähnliches Verständnis von Tierliebe hat!


nicht zu fassen!!!!!!![]()





Jen,
Ihr verschlechtert also die Lebens-Bedingungen für Eure Hündin, um einem Nothund aus dem Ausland zu helfen? Ist das nicht ein bisschen Tierschutz pervers?
Lösungen liegen auf der Hand:
1. Eine gesunde Hündin, die mit ihrer hormonellen Grosswetterlage offenbar sehr gut zurecht kommt, lasse ich nicht kastrieren, wenn das nicht notwendig ist. Eine Kastration ist so viel mehr als eine "Beschneidung" der Reproduktionsfähigkeit: Sie wirkt sich auf den gesamten Organismus aus, und kann unter Umständen auch für Mensch schwer nach hinten los gehen - dann nämlich, wenn sich das "wunderbare" in ein gar nicht mehr so wunderbares Verhalten wandelt dank Kastration. Wenn Dich das Thema interessiert, findest Du beispielsweise in den Büchern von Ganslosser sehr interessante Informationen dazu.
Lösung 1: Kastration der Hündin streichen.
2. Ihr bekommt einen intakten Rüden - warum? Gerade im Tierschutz ist es üblich, Hunde zu kastrieren. Die Wahrscheinlichkeit, einen Kastraten zu bekommen, dürfte also sehr hoch sein. Wieso muss es nun ausgerechnet ein intakter Jungrüde sein?
Lösung 2: Eure Wahl noch einmal überdenken.
3. Man kann auch intakte Hunde beiderlei Geschlechts halten. Es erfordert allerdings einigen logistischen Aufwand. Wenn Ihr den nicht leisten könnt, dann holt Euch kein gemischtes Doppel (habt Ihr Euch mit dieser Konstellation eigentlich insgesamt befasst, und wisst, was da an innen- und aussenpolitischen Themen auf Euch zukommt?) ins Haus.
Lösung 3: Sorgfältige Planung, ansonsten zurück zu Punkt 2.
Geändert von SaBine (22.03.2013 um 08:35 Uhr)
Nordhummel
Djambos, BamBams & Nalos Menschin
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