He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.





ja, stefanie, da hast du recht, ich möchte niemals den ernstfall erleben müssen. wenn aber doch, sag ich jetzt ganz ehrlich würde ich mir wünschen, dass kima mir hilft. ob ich dann schlussendlich in erklärungsnot gerate, wäre mir so ziemlich egal. ich würde auch auf jemanden der bei mir einbricht schiessen obwohl ich weiss, dass ich dann wahrscheinlich selbst zur kasse gebeten würde. so what, ich eigne mich nicht um die wange hin zu halten.
Gruss aus der Schweiz
Dany
Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!






immer wieder gern erzählt:
kindergeburtstag mit ca 10 kids, nachtwanderung im dorf.
der gatte verkleidet mit einem malerpapieranzug und einer coneheadmaske schleicht sich auf den hof, um die kids zu erschrecken.
der dicke hund stand auf der haustreppe und gab ein donnergrollen von sich, dass das hofpflaster bebte, rührte sich aber keinen zentimeter....
so schnell hab ich den gatten noch nie aus den klamotten hüpfen sehen
sie können, wenn sie wollen![]()





Die Entscheidung einen grossen Hund zu uns zu nehmen, war unter anderem auch, dass ich hier 5Tage die Woche alleine lebe. In einem Haus, das grundsätzlich fast immer offen ist. Neben uns befinden sich nur wenige Wochen im Jahr bewohnte Ferienhäuser.
So musste es ein Hund sein, der sowohl auf Haus und Hof aufpasst, mir aber nicht die Gäste vergrault. Das haben wir recht gut hinbekommen. Die Gäste, welche länger das sind, werden Kimba vorgestellt und sie hat sie im Kopf als "gehören dazu". Kurzeit- Gäste, da orientiert sie sich an meinen Anweisungen und sie ignoriert sie.
Sie kann mir brummend oder muffend mitteilen, dass da jemand kommt, dann bedanke ich mich bei ihr und übernehme. Die Gäste kenne sie nur als ruhiger und freundlicher Hund.
Bis jetzt meinte sie 2 mal mich vor bellend/knurrend heranstürmenden Hunde schützen zu müssen, die mich ins Straucheln brachten. Es waren jedesmal Hunde, die bereits andere Tiere und/oder Menschen verletzt haben, was ich danach erst erfuhr. Keiner der Hunde war verletzt (in meinen Augen wie durch ein Wunder), aber es bestand definitiv kein Missverständnis mehr.
DAS möchte ich mit keinem Menschen erleben!
Als jedoch einmal an einem nieselnden Abend, keine Gäste im Haus, ich noch die Flaschen im Keller versorgte (zur Haustüre raus in den eingezäunten Vorplatz und nebenan in den Keller) hörte ich plötzlich das grauenhafteste Knurren meines Lebens. Hab noch nie einen Hund derart Knurren gehört und sehe eine stocksteif riessengross dastehende Kimba. Ich schau raus aus dem Keller und da sehe ich erst, dass in einer Nische neben dem Haus 2 Typen (Beschreibung lass ich jetzt, da es sonst diskriminierend ist) die sich gerade verstohlen, ohne mich anzusehen, davonmachten. An der Stelle fand ich dann vier Zigarettenkippen. die standen also schon länger da.
Eine Woche später hörte ich, dass in mehrere Häuser eingebrochen wurde, (unter anderem auch in eine in der Nähe liegenden Pension) und man eine Bande hochgenommen hat. Diese habe gezielt die Häuser ausspioniert und dann bei geeigneten Objekten zugegriffen.
Ich bin sicher, das sie mit ihrem Auftritt diese Gefahr für uns gebannt hat.
Grundsätzlich möchte ich bei Spaziergängen und so keine auf mich aufpassende Kimba. Ich unterstütze da keine Aktionen von ihr. Im Gegenteil, ich versuche jegliche Situation selbst zu meistern, ohne Mitwirken von Kimba. Bei ihrem Potenzial möchte ich keinerlei Eigeninitiative. Ein Missverständnis könnte übel ausgehen.
Ich habe bis jetzt nur DSH gehabt. Mit beiden für Schutzhundprüfungen trainiert und wir waren sehr erfolgreich im Sport. Das war aber immer absolut kontrollierbar. Ich bin sicher, die haben nicht mal im Ansatz die Übungen auf den HetzArm mit Agressionen auf Menschen verbunden. Die liebten den Figuranten. Das waren gestandene, selbstbewusste Rüden.
Kimba aber hat mir als erster Hund gezeigt, was ich da spazieren führe und einen gehörigen Respekt gelernt.
Ein Mensch, der zur Ängstlichkeit neigt und schnell mal unsicher wird, sollte so einen Hund nicht führen.
Gruss Eva
Da hast Du etwas ganz Wichtiges geschrieben, Eva!Zitat von Eva57
Kann man das nicht irgendwo dick und fett da hinschreiben oder anpinnen, wo dass JEDER Welpenkäufer DAS lesen muss?
Ich weiß, ist Illusion, aber ein wichtiger Punkt in der Aufklärungsarbeit.
Ein Mensch, der zur Ängstlichkeit neigt, sollte sicvh nicht einen Hund holen, sonder einen Bodyguard engagieren und/oder Selbstverteidigungskurse besuchen.
Da wird nicht nur die Technik, sonder auch die entsprechende Philosophie vermittelt - zum Aufbau einer selbstsicheren Haltung.
LG Feeyota
Geändert von Feeyota (12.06.2013 um 18:24 Uhr)
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